Welche Risiken müssen Steuerberater beachten? Viertens: Wenn es dem Steuerberater nicht gelingt, die konkreten Warnungen und Hinweise an den Mandanten zu dokumentieren. Fünftens: Wenn der Steuerberater trotz Zweifel an der Unternehmensfortführung den Mandanten nicht auffordert, eine explizite Fortführungsprognose einzuholen. Konsequenzen für Steuerberater Um ein Haftungsrisiko zu vermeiden, dürfte es zum Ausschluss von Risiken wohl nicht genügen, den Mandanten nur schriftlich darauf hinzuweisen, dass er selbst eine explizite Fortführungsprognose erstellen bzw. beauftragen soll. Auch bietet es dem Steuerberater keine Sicherheit, wenn ihm der Mandant pauschal versichert, dass eine positive Fortführungsprognose oder eine Kapitalerhöhung vorliegt bzw. in Aussicht steht. Nötig ist hier eine Dokumentation der konkreten Hinweise und Warnungen des Steuerberaters bzw. die Plausibilität des Fortführungsgutachtens. Im Zweifelsfall ist auch eine ausdrückliche Angabe seiner Bemühungen sowie der Aufträge des Mandanten im Jahresabschlusskonzept erforderlich. Dies gilt insbesondere im Zeitalter der Dritthaftung und des elektronischen Unternehmensregisters. Ebenso wenig schützt den Steuerberater die vorgeblich eingeschränkte Erstellung des Jahresabschlusses ohne eine Beurteilung der Plausibilität. Dasselbe gilt für die ausschließliche Beauftragung des Jahresabschlusses auf Grund der vorgelegten Buchführung. Und zwar dann nicht, wenn – wie im Urteilsfall vom 26.01.2017 – der Steuerberater seine verschärften Warn- und Hinweispflichten bzw. im Jahresabschluss die handelsrechtlichen Vorgaben verletzt. Umfang der zivilrechtlichen Risiken für Steuerberater in der Krise Der Urteilsfall des BGH vom 26. Januar 2017 betraf nur eine Kapitalgesellschaft. Bei der Betrachtung der Risiken und der Entscheidungsbegründung ist aber zu berücksichtigen, dass die genannten Merkmale des BGH auch auf andere Fallkonstellationen übertragbar sind. Zumal der BGH selbst ausführt, dass der Steuerberater einen Leistungserfolg „für einen Kaufmann oder eine Gesellschaft“ schuldet. Gefahr droht dem Berater im Grundsatz also auch bei einem zu Unrecht erfolgten Ansatz von Fortführungswerten auf die Jahresabschlüsse anderer Rechtsformen. Dazu zählen auch der Kaufmann als Einzelinhaber und andere mehr. Was evtl. Insolvenzanzeichen im Sinne der Insolvenzordnung angeht, besteht für die Steuerberater nicht nur bei Jahresabschlüssen eine Gefahr. Das Risiko besteht – wenn auch abgeschwächt – bereits zum Zeitpunkt der unterjährig erstellten betriebswirtschaftlichen Auswertungen (so das OLG Oldenburg vom 22.11.2012, 14 U 8/12). Schädlich dürfte dabei auch eine betriebswirtschaftliche Auswertung sein, wenn diese zwar exakt ist, aber ein negatives Ergebnis ausweist, und der Steuerberater keine Warnungen und Hinweise ausspricht. Denkbar ist sogar eine Haftung – wenn auch ohne HGB – bei Einnahmen-Überschuss-Rechnungen. Im Zuge der Fortentwicklung der Rechtsprechung und des ESUG wird der Steuerberater immer mehr einen Spagat hinlegen müssen: zwischen fortwährender Betreuung seines Mandats, den diversen Warnund Hinweispflichten und der Einschaltung spezialisierter Sanierungsexperten. Dabei stehen sich bei der Gefährdung bzw. der Sanierung des Unternehmens zwei Pole gegenüber: auf der einen Seite die durch den Steuerberater zu spät geltend gemachten Warn- und Hinweispflichten; und auf der anderen Seite die im Einzelfall zu früh erklärten Alarmmeldungen einer Insolvenz bzw. Bilanzierung zu Liquidationswerten. Straf- und berufsrechtliche Risiken Aus der Verpflichtung, den Mandanten vor Schaden zu bewahren, ergibt sich die Notwendigkeit, den Mandanten aufzuklären. Im Zusammenhang mit der Krise eines Mandats steht derzeit häufiger der Vorwurf der Insolvenzverschleppung bzw. der Beihilfe dazu im Raum. Allerdings wäre dazu der Vorsatz – oder gar die Anstiftung – erst einmal nachzuweisen. Um solche Vorwürfe zu vermeiden, sollten unbedingt auch mögliche straf- und berufsrechtliche Risiken nicht außer Acht gelassen werden. Möller (Hrsg.) | Sanierung von Mandanten-Unternehmen für Steuerberater | NWB Verlag 12
„Damoklesschwert“ Insolvenzverschleppung Fazit Die BGH-Entscheidung vom 26. Januar 2017 zwingt die Steuerberater zu verstärkter Wachsamkeit. Das Risiko der Berater, infolge einer Krise in Haftung genommen zu werden, hat sich beträchtlich erhöht. Wenn der Steuerberater nicht die Reißleine der Mandatsbeendigung ziehen will, muss er sich umfassend absichern: durch eine Jahresabschluss- sowie Auftragsdokumentation, aber auch dadurch, dass er seinem Mandanten bestehende Insolvenzanzeichen und Handlungsempfehlungen schriftlich mitteilt. Dies sollte zur eigenen Risikominimierung ggf. ergänzt werden durch die Auslagerung des Fortführungsgutachtens und die Beauftragung einer externen Sanierung. Wie sich die BGH-Entscheidung im Einzelfall auswirkt und wie die Warn- und Hinweispflichten in der Praxis konkret gestaltet werden müssen, wird in der nächsten Zeit sicherlich die Gerichte beschäftigen. „Damoklesschwert“ Insolvenzverschleppung von Joachim Exner Geschäftsführer und Vorstände von Kapitalgesellschaften realisieren bisweilen viel zu spät, dass ihr Unternehmen insolvenzgefährdet ist, und müssen sich dann wegen Insolvenzverschleppung verantworten. Der nachfolgende Artikel dient als Ratgeber, wie man die (drohende) Insolvenz rechtzeitig erkennt und folgenschwere Haftungsgefahren vermeidet. Fragt man die Unternehmensleitung, woran sich eine Insolvenzsituation erkennen lässt, schaut man nicht selten in ratlose Gesichter – und das obwohl mit dieser Frage erhebliche Haftungsrisiken für die Verantwortlichen verbunden sind. Denn wer eine Insolvenz über Monate oder gar Jahre verschleppt, der muss sowohl zivil- als auch strafrechtliche Konsequenzen fürchten. Höchste Zeit also, für Aufklärung zu sorgen. Gemäß § 15a Abs. 1 der Insolvenzordnung (InsO) sind die Mitglieder des Vertretungsorgans juristischer Personen (insbesondere der Gesellschaft mit beschränkter Haftung und der Aktiengesellschaft) verpflichtet, binnen drei Wochen nach dem Eintritt der Insolvenzreife einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens beim zuständigen Amtsgericht zu stellen. Dasselbe gilt für die Geschäftsführer einer GmbH & Co. KG, soweit diese keine natürlichen Personen zu ihren persönlich haftenden Gesellschaftern zählt. So weit, so gut. Wann aber ist ein Unternehmen „reif“ für die Insolvenz und woran lässt sich dies erkennen? Insolvenzreife liegt vor, wenn ein Unternehmen „zahlungsunfähig“ oder „überschuldet“ ist. Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung sind in der Insolvenzordnung gesetzlich geregelt. Zahlungsunfähig oder (noch) nicht? Gemäß § 17 Abs. 2 InsO ist zahlungsunfähig, wer nicht in der Lage ist, seine fälligen Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Wenngleich die Feststellung wenig kompliziert klingt, ist sie in der Praxis oftmals mit Schwierigkeiten verbunden. Zahlungsunfähigkeit ist gegeben, wenn die Gesellschaft einen wesentlichen Teil der fälligen Verbindlichkeiten nicht innerhalb kurzer Zeit erfüllen kann. Dies ist nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung anzunehmen, wenn die Gesellschaft 10 % oder mehr ihrer fälligen und ernsthaft eingeforderten Verbindlichkeiten nicht innerhalb der nächsten drei Wochen wird erfüllen können. Abzugrenzen ist die Zahlungsunfähigkeit von der bloßen – nicht zur Stellung eines Insolvenzantrags verpflichtenden – Zahlungsstockung. Von letzterer spricht man, wenn die Gesellschaft nur kurzfristig zur Begleichung ihrer fälligen Zahlungspflichten außerstande ist und die begründete Aussicht besteht, dass sie rasch wieder über liquide Mittel verfügen wird. Möller (Hrsg.) | Sanierung von Mandanten-Unternehmen für Steuerberater | NWB Verlag 13
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2. Auflage des Kanzleimarketing-Verzeichnis 2020: Das Standardwerk für erfolgreiches Marketing in der Rechts- und Steuerberatung Die Rechts- und Steuerberatungsbranche ist im Umbruch: Digitalisierung (Legal Tech/Tax Tech), Konkurrenzdruck und wachsende Mandantenansprüche. Wer noch eine erfolgreiche Kanzlei betreiben möchte, darf nicht nur auf sein Fachwissen setzen. Effektives Kanzleimarketing ist genauso wichtig. Das Kanzleimarketing-Verzeichnis 2020 bietet einen Überblick von Marketing-Anbietern und -Methoden – diesmal als stark erweiterte Neuauflage mit Fachübersetzern. Nicht jeder kann Kanzleimarketing Gängige Marketing-Agenturen haben meist kein Verständnis dafür, wie die Steuer- und Rechtsberatungsbranche „tickt“. Das Kanzleimarketing-Verzeichnis schafft hier Abhilfe. Es ist die erste umfassende Sammlung spezialisierter Anbieter. Die 2. Auflage wurde neben ausführlichen Aktualisierungen um Fachübersetzer ergänzt. Dabei sind die Anbieter nach den wichtigsten Bereichen des Kanzleimarketings gegliedert: • Kanzleistrategie/Training/Coaching • PR & Text • Webdesign, Medien, Corporate Design • Suchmaschinenmarketing – SEO & SEA • Digitaler Vertrieb/Portale • Mandanteninformationen • Werbemittel/Drucksachen • Allrounder Das Kanzleimarketing-Verzeichnis dient nicht nur als Nachschlagewerk. Autorin Pia Löffler führt in jeden Bereich ein und erklärt dabei die Bedeutung von Themen wie Suchmaschinen-marketing oder Pressearbeit. Dank ihrer Querschnittsexpertise als Rechtsanwältin und Marketingexpertin kennt sie sich mit der Materie bestens aus. Weiterführende Fachinformationen von SEO bis zu PR Wer sich im Detail über Kanzleimarketing informieren möchte, findet im Kanzleimarketing-Verzeichnis 2020 außerdem Literatur- und Artikelempfehlungen. Es ist somit ein kompaktes und kostenloses Standardwerk, das in alle Bereiche des Kanzleimarketings einführt und konkrete Tipps mit auf den Weg gibt.
Fristablauf bei plötzlicher Erkrankung – Was sind meine Pflichten? MkG klärt auf Ausgabe 06/2019 Wie die Bezeichnung schon sagt: Einzelanwältinnen und -anwälte sind Einzelkämpfer und im Zweifel auf sich allein gestellt. Doch was tun, wenn man plötzlich erkrankt und eine entscheidende Frist im Mandat ansteht? Welche Rechte und Pflichten habe ich und wie kann ich für den Ernstfall vorsorgen? Um diese und weitere Fragen geht es in der neuen Ausgabe des Fachinfo-Magazins MkG. In dieser Ausgabe lesen Sie: ►Julius Oberste-Dommes: Signaturen beim Einsatz des beA – Das sollten Sie wissen ► Steffan Schwerin: Kindesunterhalt – So arbeiten Sie mit der Düsseldorfer Tabelle ► Julia Torner: Anwalt erkrankt und Fristablauf droht? – Die Vorgaben des BGH für den Ernstfall ► Dr. Susanne Offermann-Burckart Serie „Fach-anwaltschaft“ Teil 2: Rechtsgrundlagen des Fachanwalts-wesens im Überblick ►Carina Knipping: Von der Juristenschwemme zur Juristenebbe ►Benjamin Schauß: Verjährungshemmung durch Rechtsverfolgung kurz vor Ablauf der Verjährungsfrist
Das neue Legal Tech-Magazin: Der Ratgeber für Anwälte, die Chancen nutzen Online-Magazin zur Umsetzung von Legal Tech in Rechtsanwaltskanzleien Wie gelingt die Umsetzung von Digitalisierungsprozessen in der Kanzlei ganz konkret? Was tut sich in der Legal Tech-Branche? Welche Tools und Arbeitshilfen gibt es? Welche neuen Geschäftsmodelle sind sinnvoll und wie gelingt effektives, digitales Marketing? Diese Fragen sollen als Ergänzung zur Website legal-tech.de nun auch im dazugehörigen Legal Tech-Magazin, das in zwei Ausgaben pro Jahr erscheint, beantwortet werden.
2. Auflage des Kanzleimarketing-Verzeichnis 2020: Das Standardwerk für erfolgreiches Marketing in der Rechts- und Steuerberatung Die Rechts- und Steuerberatungsbranche ist im Umbruch: Digitalisierung (Legal Tech/Tax Tech), Konkurrenzdruck und wachsende Mandantenansprüche. Wer noch eine erfolgreiche Kanzlei betreiben möchte, darf nicht nur auf sein Fachwissen setzen. Effektives Kanzleimarketing ist genauso wichtig. Das Kanzleimarketing-Verzeichnis 2020 bietet einen Überblick von Marketing-Anbietern und -Methoden – diesmal als stark erweiterte Neuauflage mit Fachübersetzern. Nicht jeder kann Kanzleimarketing Gängige Marketing-Agenturen haben meist kein Verständnis dafür, wie die Steuer- und Rechtsberatungsbranche „tickt“. Das Kanzleimarketing-Verzeichnis schafft hier Abhilfe. Es ist die erste umfassende Sammlung spezialisierter Anbieter. Die 2. Auflage wurde neben ausführlichen Aktualisierungen um Fachübersetzer ergänzt. Dabei sind die Anbieter nach den wichtigsten Bereichen des Kanzleimarketings gegliedert: • Kanzleistrategie/Training/Coaching • PR & Text • Webdesign, Medien, Corporate Design • Suchmaschinenmarketing – SEO & SEA • Digitaler Vertrieb/Portale • Mandanteninformationen • Werbemittel/Drucksachen • Allrounder Das Kanzleimarketing-Verzeichnis dient nicht nur als Nachschlagewerk. Autorin Pia Löffler führt in jeden Bereich ein und erklärt dabei die Bedeutung von Themen wie Suchmaschinen-marketing oder Pressearbeit. Dank ihrer Querschnittsexpertise als Rechtsanwältin und Marketingexpertin kennt sie sich mit der Materie bestens aus. Weiterführende Fachinformationen von SEO bis zu PR Wer sich im Detail über Kanzleimarketing informieren möchte, findet im Kanzleimarketing-Verzeichnis 2020 außerdem Literatur- und Artikelempfehlungen. Es ist somit ein kompaktes und kostenloses Standardwerk, das in alle Bereiche des Kanzleimarketings einführt und konkrete Tipps mit auf den Weg gibt.
Darum sind LinkedIn & Co. für Rechtsanwälte und Steuerberater so wichtig Neues eMagazin kanzleimarkeiting.de jetzt online Soziale Medien wie LinkenIn & Co. gehören auf den ersten Blick nicht zu den zentralen Akquisekanälen von Anwält/innen und Steuerberater/innen. Doch gerade sie bieten sich an, wenn es darum geht, sich als Experte/in zu bestimmten Themen zu profilieren und präsentieren. Deswegen erklärt Social Media-Expertin Vanessa Wassmuth, in der zweiten Ausgabe des eMagazins kanzleimarketing.de worauf es dabei ankommt – von der Profilerstellung bis hin zum eigentlichen Mandat. Weitere Themen dieser Ausgabe sind außerdem: Die Landingpage als Teil der Kanzleiwebsite, die Nutzung von Google Ads und die Dos und Don‘ts des E-Mail-Marketings. Lesen Sie in dieser Ausgabe - Inés Hoelter: Das Wie und das Was: Über den wirkungsvollen Einsatz von Stimme und Sprache als Anwalt oder Steuerberater - Pia Löffler: Google Ads: Wie Anwälte und Steuerberater hier wirklich punkten - Vanessa Wassmuth: Verwandlung von kalten Leads in Mandate mit LinkedIn – Was kommt nach dem Personal Branding und dem Aufbau meiner Marke? - Julian Murrell: Was ist eine Landingpage und wozu ist sie nützlich? - Irina Scheidt: E-Mail-Marketing für Steuerberater und Rechtsanwälte Das eMagazin bietet eine Auswahl der kompaktesten und konkretesten Ratschläge für Rechtsanwälte und Steuerberater. Im Weblog des Fachportals kanzleimarketing.de finden Sie noch viele weitere Themen rund um Kanzleimarketing.
Podcast oder Kanzleivideo? So präsentieren sich Kanzleien gekonnt in neuen Medienformaten Neues eMagazin kanzleimarkeiting.de jetzt online Die Beiträge der ersten Ausgabe 2019 zeigen, dass auch beim Kanzleimarketing Medienformate, die Inhalte schnell, portioniert und verständlich vermitteln eine immer größere Rolle spielen. So erklärt Autor und Video-Experte Phillip Senger, wann ein Kanzleivideo für Werbe- oder Recruiting-Zwecke Sinn macht und worauf zu achten ist. Neben dem Bewegtbild können sich Anwälte und Steuerberater aber auch auditiv, per Podcast, präsentieren, wie Kilian Springer, der selbst für seine Kanzlei einen Podcast betreibt, zeigt. Darüber hinaus gibt es in dieser Ausgabe auch nützliche Beiträge zum Thema PR, Personal Branding und SEO. Lesen Sie in dieser Ausgabe - Phillip Senger: Kanzleivideo: Deshalb sollte man sich darüber Gedanken machen! - Susanne Kleiner: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Kanzleien: PR ist Aufbauarbeit - Dr. Geertje Tutschka: Die eigene Person im Fokus: Personal Branding für Rechtsanwälte & Steuerberater - Kilian Springer: Marketing durch Podcasts: Podcasten als Anwalt oder Steuerberater - Jens Schleifenbaum: Rankingeinbruch nach Googles „Medic Update“: Was man als Kanzlei wissen sollte Das eMagazin bietet eine Auswahl der kompaktesten und konkretesten Ratschläge für Rechtsanwälte und Steuerberater. Im Weblog des Fachportals kanzleimarketing.de finden Sie noch viele weitere Themen rund um Kanzleimarketing.
Auch Rechtsanwalts- oder Steuerberaterkanzleien kommen heutzutage ohne Marketing nicht aus. Doch wer Rechts- bzw. Steuerberatung passend und erfolgreich vermarkten will, muss wissen, wie die Branche „tickt“. Gängigen Marketingagenturen fehlt dieses Wissen meist. Hier knüpft das Kanzleimarketing-Verzeichnis 2019 an – die erste Kanzleimarketing-Anbieterübersicht in dieser umfassenden Form. Ob Texter, SEO oder PR: Anbieter für die wichtigsten Marketing-Bereiche Die nach den wichtigsten Marketing-Kategorien geordnete Branchenübersicht beantwortet Fragen wie: Wer kann meine Kanzleihomepage in Sachen SEO fit machen? Wo finde ich Beratung für die Entwicklung meiner Kanzleistrategie? Welche Texter kennen sich mit Rechts- bzw. Steuerberatung aus? Einführungen, Übersicht und Literaturempfehlungen Erstellt wurde das Verzeichnis von RAin Pia Löffler. Dank ihrer Querschnittsexpertise als Rechtsanwältin und Marketingexpertin kennt sie die wichtigsten Anbieter. Mit kompakten Erklärungen weist die Autorin zusätzlich auf das Wesentliche des jeweiligen Bereichs hin. In einer tabellarischen Übersicht lässt sich außerdem schnell nachschlagen, welche Anbieter in welchem Marketingbereich tätig sind. Kategorien des Kanzleimarketing-Verzeichnis 2019: • Kanzleistrategie/Training/Coaching • PR & Text • Webdesign, Medien, Corporate Design • Suchmaschinenmarketing – SEO & SEA • Digitaler Vertrieb/Portale • Mandanteninformationen • Werbemittel/Drucksachen • Allrounder
Expertentipps für Mandantenveranstaltungen und SEO-Maßnahmen Neues eMagazin kanzleimarkeiting.de jetzt online Warum sollte eine seriöse Anwalts- oder Steuerberaterkanzlei seine Mandanten mit Bürogolf oder Debattierabenden an sich binden können? Auch wenn Mandantenveranstaltungen nicht direkt neue Mandate generieren, sind sie für die langfristige Außendarstellung und Positionierung einer Kanzlei – wenn sie klug durchgeführt werden – Gold wert! In dieser Ausgabe des eMagazins kanzleimarketing.de verrät Prof. Dr. Volker Roemermann im Interview, wie auch kleine Kanzleien mit Mandantenveranstaltungen Fachexpertise und Vertrauen vermitteln. Des Weiteren bieten die Autoren der Ausgabe 4/18 nützliche Tipps rund ums Online-Marketing: Vom sogenannten Linkbuilding über Social Media bis hin zur Google-Sprachsuche. Lesen Sie in dieser Ausgabe • Dr. Geertje Tutschka: Markenaufbau: Positionierung und Personal Branding in sozialen Netzwerken – Teil 1/2 • Lukas Trubnyj: So wirkt Linkbuilding als SEO-Booster • Pia Löffler: „Ok, Google…“: Das sollten Sie über gesprochene Suchanfragen wissen! • Interview mit Prof. Dr. Volker Roemermann: Mandantenveranstaltungen neu gedacht • Liane Allmann und Friederike Foitzik: Projektmanagement – Workflow einer digitalen Kanzlei Das eMagazin bietet eine Auswahl der kompaktesten und konkretesten Ratschläge für Rechtsanwälte und Steuerberater. Im Weblog des Fachportals kanzleimarketing.de finden Sie noch viele weitere Themen rund um Kanzleimarketing.
Wie reißerisch darf Werbung von Anwälten und Steuerberatern sein? Neues eMagazin kanzleimarketing.de zeigt Debatte um Werberecht Wie sieht heutzutage seriöse und ansprechende Anwalts- und Steuerberaterwerbung aus? Dies ist einer der Schwerpunktfragen der dritten Ausgabe des eMagazins kanzleimarketing.de. Während Pia Löffler in Ihrem Beitrag erklärt, was das anwaltliche Berufsrecht zum Thema Werbung sagt, regt das Interview mit RA Dr. Martin Riemer zum Denken an: Als Verfechter für eine Lockerung des Werberechts reizt er regelmäßig die Grenzen erlaubter Werbung aus. Unumstritten und gewinnbringend ist dagegen die Akquise-Methode, die Maria Dimartino in Ihrem Beitrag vorstellt. Sie verrät, wie man mit regelmäßigen Vorträgen Kompetenz und Fachwissen zeigt. Außerdem geben weitere Fachautoren im neuem eMagazin Tipps zum Thema Social Media und Suchmaschinenoptimierung (SEO). Lesen Sie in dieser Ausgabe • Pia Löffler: Berufsrecht im Kanzleimarketing: Sachlichkeit, Schockwerbung und eine Prise Persönlichkeit •Interview mit Dr. Martin Riemer: Werberecht – ein Gespräch mit dem „Enfant terrible“ der Anwaltswerbung • Maria Dimartino: Reden ist Gold…für die Akquise • Constanze Adelt: Xing: Das soziale Netzwerk auch für Kanzleien • Julian Murrell: In Google auf Seite 1? Drei wichtige technische Aspekte! Das eMagazin bietet eine Auswahl der kompaktesten und konkretesten Ratschläge für Rechtsanwälte und Steuerberater. Im Weblog des Fachportals kanzleimarketing.de finden Sie noch viele weitere Themen rund um Kanzleimarketing. Link zum kostenlosen PDF-Download: https://bit.ly/2LfoEs1 ISBN: 978-3-96225-021-8
Neben Kompetenz und Fachwissen ist Vertrauen die wichtigste Komponente einer erfolgreichen Mandantenbeziehung. Doch wie baut man als Rechtsanwalt oder Steuerberater langfristig Vertrauen auf? Damit sich ein Mandant auch in schwierigen Angelegenheiten aufgehoben und verstanden fühlt, sind nicht nur menschliche, sondern auch organisatorische Faktoren wichtig. In der Sonderausgabe „Erfolgsrezept: Mandantenbindung“ erklärt Marketingexpertin Nicole Zobel, wo und wie man im Kanzleialltag stabile Mandantenbindung entwickelt. Konkret und praxisnah, erfährt der Leser, worauf es wirklich ankommt. Checklisten zur Selbstanalyse runden die Sonderausgabe ab. Lesen Sie in dieser Ausgabe • Was Sie von Ihrem Stammitaliener über Mandantenbindung lernen können • CRM-Systeme sorgen für gemeinsamen Wissensstand • Informierte Mandanten sind zufriedene Mandanten • Maßnahmenanalyse – warum der Blick nach hinten der Weg nach vorne ist • Checklisten zur Selbstanalyse
Die zweite Ausgabe vom Marketing-Fachportal für Anwälte und Steuerberater beleuchtet Kanzleimarketing erneut aus ganz unterschiedlichsten Bereichen: Wessen Kanzleihomepage noch nicht DSGVO-konform ist, liest im Beitrag von IT-Rechtler Sebastian Dramburg die wichtigsten To-Dos. Im Artikel von Anna Leitner geht es um etwas, das immer da ist, aber selten besprochen wird – Lichtverhältnisse in Kanzleiräumen. Darüber hinaus bietet die das neue eMagazin auch Tipps zu zwei wichtigen Marketing-Instrumenten: Professionelles Texten und Projektmanagement. Lesen Sie in dieser Ausgabe - Sebastian Dramburg: DSGVO, Kanzleiwebsite etc.: Gehen Sie es an! - Anna Leitner: Beleuchtung: Warum gutes Licht in der Kanzlei wichtig ist - Claudia Frickel: Wie Sie mit der Headline Leser ansprechen – oder abschrecken - Liane Allmann und Friederike Foitzik: Projektmanagement in Kanzleien - Jens Schleifenbaum: SEO & Googles Mobile First Index: kein Grund zur Panik! Das eMagazin bietet eine Auswahl der kompaktesten und konkretesten Ratschläge für Rechtsanwälte und Steuerberater. Im Weblog des Fachportals kanzleimarketing.de finden Sie noch viele weitere Themen rund um Kanzleimarketing. ISBN: 978-3-96225-015-7 Über kanzleimarketing.de Das eMagazin von kanzleimarketing.de ist das Magazin zum Fachportal, das Rechtsanwälten und Steuerberatern kostenlose Informationen rund um Kanzleimarketing bietet – vom klassischen Offline-Marketing bis hin zum modernen Online-Marketing. Ins Leben gerufen wurde kanzleimarketing.de durch den FFI-Verlag. Mit Rechtsanwältin und Wirtschaftsjuristin Pia Löffler als Herausgeberin konnte der FFI-Verlag eine versierte Expertin für das Projekt gewinnen.
Neue Ausgabe des eMagazins kanzleimarketing.de erschienen Tipps zu Strategie, Markenbildung und Medienstatements Das eMagazin kanzleimarketing.de ist 2018 zurück mit frischen Themen: Pia Löffler gibt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Jahresstrategie. Angela Hamatschek geht auf das Thema Weiterempfehlung von bestehenden Mandanten ein. Damit verbunden ist die Fragestellung im Artikel von Maren Martschenko: Wie kann ich als Anwalt oder Steuerberater zur Marke werden? Tine Kocourek verrät, wie die Farbe Rot als Gestaltungselement auf Kanzleiwebsite, Visitenkarte und Co. wirkt. Lesen Sie in dieser Ausgabe - Pia Löffler: Ihr Kanzleimarketing 2018 – In kleinen Schritten ans Ziel - Angela Hamatschek: Prädikat Empfehlenswert – Die A-Mandanten als Türöffner - Maren Martschenko: Der Rechtsanwalt & Steuerberater als Marke - Tine Kocourek: Rot in der Anwaltskanzlei - Susanne Kleiner: Klarheit schafft Vertrauen – Medienstatements in der Kanzlei und Litigation-PR - Kai-Dominik Weyel: Übersetzen oder adaptieren? Das eMagazin bietet eine Auswahl der kompaktesten und konkretesten Ratschläge für Rechtsanwälte und Steuerberater. Im Weblog des Fachportals kanzleimarketing.de finden Sie noch viele weitere Themen rund um Kanzleimarketing.
Kanzleimarketing.de: Vierte Ausgabe des eMagazins erschienen Tipps für die Wahl des Kanzleinamens, die Kanzleiwebsite und den Umgang mit Bildrechten Die vierte und für 2017 letzte Ausgabe des eMagazins kanzleimarketing.de ist online! Neben relevanten Bereichen wie Online- und Empfehlungsmarketing blicken wir dieses Mal auf ein ungewöhnliches und zugleich wichtiges Thema: den Kanzleinamen. Dr. Dominik Herzog erklärt, wie er zur Benennung seiner Sozietät kam. Darüber hinaus liefert Dr. Peter Reinke als Experte für Urheber- und Medienrecht handfeste Ratschläge zum Umgang mit Bildern und Texten im Internet, um Abmahnungen zu vermeiden. Lesen Sie außerdem in der vierten Ausgabe • Pia Löffler: Was soll Ihre Kanzleiwebsite können? • Angela Hamatschek: Prädikat Empfehlenswert – DIE entscheidende Frage • Dr. Peter Reinke: Urheber- und Medienrecht: Die Kanzleiwebsite – Texte und Bilder korrekt nutzen • Jens Schleifenbaum: Was ist Adwords und wie funktioniert das? • Dr. Dominik Herzog: Kanzleinamen: Warum eigentlich keine Fantasienamen? Das Jahr 2017 zeigt: Die Welt des Kanzleimarketing befindet sich im Wandel. So wird nicht nur Online-Marketing immer wichtiger, auch Themen wie Legal Tech und nicht zuletzt der serviceorientierte Umgang mit Mandanten spielen zunehmend eine Rolle. 2018 werden unserer Redaktion die Themen sicherlich nicht ausgehen!
Die dritte Ausgabe des eMagazins kanzleimarketing.de ist da! Die Themen dieser Ausgabe zeigen, dass Kanzleimarketing als Form der Kommunikation auf den unterschiedlichsten Kanälen stattfinden kann – sowohl im Online- als auch im Offline-Marketing.
Die erste Sonderausgabe des eMagazins kanzleimarketing.de widmet sich dem Thema Legal Tech – einem Trend, der die Rechtsbranche nachhaltig verändert und noch weiter verändern wird. Aber was heißt das genau? Statt sich dem Phänomen allgemein zu widmen, hauchen die Fachautoren ihm Leben ein: Anhand von konkreten Praxisbeispielen aus dem Kanzleialltag zeigen sie, wie Juristen Arbeitsprozesse, Marketing oder Mandantenbetreuung verbessern können. Was kann eine Vertragssoftware leisten? Welche Rolle spielt das Kanzleipersonal bei der Umstellung auf Legal Tech? Was sind Chatbots? Diese und noch weitere Fragen beantworten unsere Fachautoren in unserer Sonderausgabe. Aus dem Inhalt - Stefan Morschheuser: Legal Tech und die Demokratisierung des Rechts - Marco Klock: Produktbasierter Marketing-Ansatz - Pia Löffler: Suchmaschinenoptimierung: Der Mensch im Fokus - Sabine Ecker: Vertragssoftware: Ist ein Vertrag nicht mehr als die Summe seiner Klauseln? - Susanne Pannenbäcker: Fit für Legal Tech: Auf die richtigen Mitarbeiter kommt es an! - Patrick Prior: Legal Chatbots und die Kommunikation mit Rechtsanwälten
Kanzleimarketing.de: Zweite Ausgabe des eMagazins erschienen Fachautoren zeigen, wie effizientes Kanzleimarketing funktioniert Von kanzleimarketing.de ist nun die zweite Ausgabe des eMagazins erschienen. Mit abwechslungsreichen Themen zeigt es, wie vielfältig Kanzleimarketing ist – von der strategischen Ausrichtung einzelner Marketingmaßnahmen, über Medienarbeit bis hin zur Mandantenakquise. Als Experten auf ihrem Fachgebiet geben die Autoren zusätzlich ihre Praxiserfahrungen in lebendiger Sprache und mit hilfreichen Tipps weiter. Juristisches Fachwissen ist nicht genug, um eine Kanzlei zum Erfolg zu führen. Damit Mandanten langfristig gebunden werden, ist auch die passende Marketingstrategie entscheidend. Um diese zu finden, müssen jedoch viele Fragen beantwortet werden: Was macht eine gute Homepage aus? Wann ist eine GoogleAdWords-Kampagne sinnvoll? Welche Rolle spielt die Kommunikation mit der Presse? Das eMagazin von kanzleimarketing.de hilft Rechtsanwälten und Steuerberatern, diese Fragen selbstständig zu beantworten. Das Fachportal bietet kostenlose Informationen rund um Kanzleimarketing – vom klassischen Offline-Marketing bis hin zum modernen Online-Marketing. Lesen Sie in der zweiten Ausgabe - Katharina Ebbecke: Kanzleimarketing – nichts für nebenbei - Martin Wohlrabe: Medienarbeit neu denken - Carmen Schön: So gewinnen Sie neue Mandate! - Pia Löffler: SEO, AdWords & Co.: Von der Kunst, das richtige Keyword zu finden - Patrick Hünemohr: Local SEO: So wird Ihre Kanzlei in Ihrer Region gefunden! - Stephan Buch: Wie Sie mit Rechtsprodukten erfolgreich eine Lücke in Ihrem Kanzleimarketing schließen Über kanzleimarketing.de Ins Leben gerufen wurde kanzleimarketing.de durch den FFI-Verlag. Mit der Rechtsanwältin und Wirtschaftsjuristin Pia Löffler als Herausgeberin konnte der FFI-Verlag eine versierte Expertin für das Projekt gewinnen. FFI erstellt Fachinformationen für freie Berufe, u.a. in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Anwaltverlag und dem NWB Verlag. Die Online-Publikationen bieten Anwälten, Steuerberatern, Ärzten und Zahnärzten Informationen von Top-Autoren kompakt und leicht verständlich verfasst.
Zum Fachportal kanzleimarketing.de erscheint ab sofort auch das passende eMagazin. Mit unterschiedlichen Themen zeigt es, wie vielfältig Kanzleimarketing ist – von der strategischen Ausrichtung einzelner Marketingmaßnahmen, über Personalfragen bis hin zur Wahl der Kanzleimöbel.
Keine „taggenaue“ Berechnung des Schmerzensgeldes Ausgabe 03/2019 des kostenlosen Fachinfo-Magazins HSB – Hohe Schmerzensgeldbeträge erschienen
Künstlich verlängertes Leben nicht als Schaden anzusehen Ausgabe 02/2019 des kostenlosen Fachinfo-Magazins HSB – Hohe Schmerzensgeldbeträge erschienen.
Rechtswidrige Operation durch alkoholisierten Belegarzt Erste Ausgabe 2019 des kostenlosen Fachinfo-Magazins HSB – Hohe Schmerzensgeldbeträge erschienen Fragwürdige Bandscheibenoperation einer 55-jährigen Frau durch alkoholkranken Arzt. Neben der Tatsache, dass die Patientin unzureichend über den zweifelhaften Nutzen der Operation und deren Alternativen aufgeklärt wurde, stellt sich die Frage, ob ein Krankenhausträger haftet, wenn er Kenntnis von der Alkoholerkrankung des Belegarztes hatte. Warum konnte der Arzt weiter operieren und welches Schmerzensgeld steht der Frau zu? Im Fachinfo-Magazin HSB stellt RiBGH Wolfgang Wellner diesen und vier weitere Fälle vor, bei denen Schmerzensgelder zwischen 7.000 € und 250.000 € zuerkannt wurden: • „Taggenaue“ Berechnung des Schmerzensgeldes vor dem Hintergrund eines Motorradunfalls • Beweislastumkehr bei grober Verletzung besonderer Schutz- und Organisationspflichten eines Hausnotrufvertrags • Kollision zwischen einem wartepflichtigen Rennradfahrer und einer ihr Fahrzeug schiebenden (schwerverletzten) Radfahrerin • Schmerzensgeld bei Hüftkopfnekrose infolge einer septischen Coxitis bei einem sechsjährigen Mädchen Wolfgang Wellner war Richter des für das Schadensersatzrecht zuständigen VI. Zivilsenats des BGH und ist Mitherausgeber der Urteilssammlung „Hacks/Wellner/Häcker – Schmerzensgeldbeträge“. Das Fachinfo-Magazin HSB – Hohe Schmerzensgeldbeträge erscheint alle vier Monate und kann gratis unter nachstehendem Link bezogen werden.
Dritte Ausgabe 2018 des kostenlosen Fachinfo-Magazins Hohe Schmerzensgeldbeträge (HSB) erschienen. Im Fachinfo-Magazin HSB stellt RiBGH Wolfgang Wellner fünf Fälle vor, bei denen Schmerzensgelder zwischen 40.000 und 500.000 Euro zuerkannt wurden: • Schwere Hirnschädigungen weil Badeaufsicht falsch handelt • Schmerzensgeldanspruch des Erben bei lebens- und leidensverlängernden Maßnahmen • Hypoxischer Hirnschaden wegen unterlassener Bluttransfusion bei einer während einer OP reanimierten Patientin • Schmerzensgeld bei gravierenden Bauchverletzungen • Schwerer Verkehrsunfall einer jungen Mutter
Zweite Ausgabe 2018 des kostenlosen Fachinfo-Magazins Hohe Schmerzensgeldbeträge (HSB) erschienen. Im Fachinfo-Magazin HSB stellt RiBGH Wolfgang Wellner fünf Fälle vor, bei denen Schmerzensgelder zwischen 60.000 und 500.000 Euro zuerkannt wurden: • Zu Unrecht im Gefängnis wegen eines unrichtigen Gutachtens im Strafprozess • Schwerster Schockschaden infolge des miterlebten Todes des Ehemannes bei einem Verkehrsunfall • Grober Behandlungsfehler durch unzureichende Befunderhebung bei einer Operation der Halswirbelsäule • Pflichten eines niedergelassenen Gynäkologen bei der Auswertung eines CTG • Grober Befunderhebungsfehler mit Herz-Kreislauf-Stillstand bei der Behandlung eines Säuglings
Kostenloses Fachinfo-Magazin Hohe Schmerzensgeldbeträge (HSB) erschienen Hohe Schmerzensgeldfälle werden künftig im neuen Magazin-Layout präsentiert Ein 17-Jähriger schläft ohne Gurt auf der Rückbank ein, während der alkoholisierte Fahrer auf die Autobahn steuert. Plötzlich kommt das Auto von der Fahrbahn ab, rutscht auf den Seitenstreifen und überschlägt sich. Der schlafende 17-Jährige wird aus dem Fahrzeug geschleudert und erleidet eine Querschnittslähmung der Arme und Beine. Wie viel Schmerzensgeld wird dem Jugendlichen zugesprochen? Wie beeinflusst die Tatsache, dass er ohne Anschnallgurt auf dem Rücksitz lag das Urteil? Sieht das OLG Köln gar ein Mitverschulden? Im Fachinfo-Magazin HSB stellt RiBGH Wolfgang Wellner diesen und vier weitere Fälle vor, bei denen Schmerzensgelder zwischen 100.000 und 400.000 Euro zuerkannt wurden: • Distale Oberschenkelamputation nach Umstellungsosteotomie • Abgrenzung der Schmerzensgeldbemessung in Geburtsschadensfällen • Ungeklärter Melanomverdacht mit tödlichem Ausgang • Schmerzensgeldanspruch wegen Geh- und Körperbehinderung nach vom Unfallgegner allein verschuldetem Frontalzusammenstoß Wolfgang Wellner ist Richter des für das Schadensersatzrecht zuständigen VI. Zivilsenats des BGH und Mitherausgeber der im Deutschen Anwaltverlag erscheinenden Urteilssammlung „Hacks/Wellner/Häcker – Schmerzensgeldbeträge“. Das Fachinfo-Magazin „Hohe Schmerzensgeldbeträge“ (HSB) erscheint alle vier Monate und kann gratis unter dem nachstehenden Link bezogen werden.
Ausgabe 03/2017 des Gratis-Infobriefs Hohe Schmerzensgeldbeträge erschienen Unbeteiligter erleidet Querschnittslähmung durch Unfall mit geflüchtetem Straftäter Um einen geflüchteten Straftäter zu stoppen, erzeugte die Polizei einen künstlichen Stau. War zu diesem Zeitpunkt vorherzusehen, dass dadurch auch Unbeteiligte in Gefahr gebracht werden würden? Vor dieser Frage stand das Oberlandesgericht Bamberg. Während der Fahrerflucht raste der flüchtende Straftäter in das Auto eines Mannes, der sich im Stau befand. Der Mann erlitt eine Querschnittslähmung und schwere innere Verletzungen. Durch die Querschnittslähmung kamen außerdem Morbus Crohn und das neuropathische Schmerzsyndrom hinzu. Wie viel Schmerzensgeld wurde dem Beklagten zugesprochen und musste der Straftäter oder die Polizei den Betrag bezahlen? Im Infobrief Hohe Schmerzensgeldbeträge stellt RiBGH Wolfgang Wellner vier weitere Fälle vor, bei denen Schmerzensgelder zwischen 100.000 und 400.000 Euro zuerkannt wurden: - Schwerer Verkehrsunfall durch missglücktes Überholmanöver - Schmerzensgeld wegen Querschnittslähmung bei Mitverschulden wegen Verstoßes gegen die Gurtpflicht - Ärztlicher Befunderhebungsfehler mit Verlust beider Nieren einer jugendlichen Patientin - Langer Leidensweg wegen nicht erkannter Fraktur des Steißbeins nach Sturz aufs Gesäß
Für einen 15-Jährigen endete ein Maifeuer durch einen umgestürzten Baumstamm im Rollstuhl. Inwiefern kann die Gemeinde als Veranstalter für diesen tragischen Unfall gerichtlich zur Verantwortung gezogen werden? Immerhin war sie für die Verkehrssicherungspflicht zuständig. Darüber hatte das OLG Thüringen zu entscheiden. Ob und wie viel Schmerzensgeld dem Opfer zugestanden wurde und ob es eine Teilschuld hatte, lesen Sie im aktuellen Infobrief Hohe Schmerzensgeldbeträge. Im Infobrief Hohe Schmerzensgeldbeträge stellt RiBGH Wolfgang Wellner vier weitere Fälle vor, bei denen Schmerzensgelder zwischen 100.000 und 400.000 Euro zuerkannt wurden: - Neues Gesetz zum „Angehörigenschmerzensgeld“ - Berücksichtigung der wirtschaftlichen Verhältnisse der Parteien beim Schmerzensgeld - Punktion einer superinfizierten Flüssigkeitshöhle im Beckenbereich mit nachfolgender grob behandlungsfehlerhaft erfolgter Applikation von Alkohol - Komplette Querschnittslähmung hüftabwärts nach chemotherapeutischer Behandlung im Rahmen eines Studienprogramms
Im Infobrief Hohe Schmerzensgeldbeträge stellt RiBGH Wolfgang Wellner Gerichtsfälle vor, bei denen Schmerzensgelder zwischen 100.000 und 400.00 Euro zuerkannt wurden.
Liebe Leserinnen, liebe Leser,die vierte Ausgabe des für Sie kostenlosen Infobriefs „Hohe Schmerzensgeldbeträge“ als Ergänzung zu den „Hacks/Wellner/Häcker-Schmerzensgeldbeträgen“ beschäftigt sich zunächst mit dem für die Praxis – insbesondere bei hohen Schmerzensgeldbeträgen – wichtigen Problem des sogenannten Teilschmerzensgeldes und zwar in Form eines erstrangigen Schmerzensgeldteilbetrages oder bezogen auf bereits eingetretene Verletzungsfolgen. Ein weiterer interessanter Fall mit einem hohen Schmerzensgeld betrifft das dramatische Ende einer Fahrgemeinschaft durch eine komplette Querschnittslähmung. Infektionen mit Krankenhauskeimen sind leider ein aktuelles Problem, das zu schlimmen gesundheitlichen Folgen führen kann. Über die Schmerzensgeldbemessung in einem solchen Fall wird ebenfalls berichtet. Der letzte Fall beschäftigt sich schließlich mit der Schmerzensgeldbemessung bei einem Frontalhirnsyndrom wegen Verletzung der Schädelbasis bei einer Nasennebenhöhlenoperation. Viele weitere aktuelle Fälle finden Sie in der neuen 35. Auflage der Hacks-Tabelle, die in Kürze erscheint und bereits zum Subskriptionspreis bestellt werden kann. Ich wünsche Ihnen – wie immer – eine interessante und hilfreiche Lektüre! Wolfgang Wellner
Sehr hohe Schmerzensgelder von über 100.000 € werden in Deutschland von Instanzgerichten nur selten zuerkannt. Solche Gerichtsentscheidungen sind für alle Beteiligten von hohem Interesse und verlangen vom Gericht eine besonders sorgfältige rechtliche Beurteilung. Vor allem, weil sich mit diesen Fällen oftmals tragische Schicksale verbinden. Wolfgang Wellner, Richter des für das Schadensersatzrecht zuständigen VI. Zivilsenats des BGH, ist als Mitherausgeber der im Deutschen Anwaltverlag erscheinenden Urteilssammlung „Hacks/Wellner/Häcker – SchmerzensgeldBeträge“ kompetenter Herausgeber für den Infobrief „Hohe Schmerzensgeldbeträge“. Den Geschädigten, die meist unverschuldet schlimmste Schicksalsschläge erleiden mussten, deren Rechtsanwälten und allen sonst an der Schadensregulierung Beteiligten soll der Infobrief zusätzlich zur Urteilssammlung eine ausführlichere und gut lesbare Orientierungshilfe mit interessanten Fällen geben, in denen deutsche Instanzgerichte hohe und höchste Schmerzensgeldbeträge zugesprochen haben. Der Infobrief „Hohe Schmerzensgeldbeträge“ erscheint regelmäßig alle vier Monate.
Das Interesse, das die erste Ausgabe des Infobriefs „Hohe Schmerzensgeldbeträge“ gefunden hat, hat mich sehr gefreut und ist für mich Motivation, diesen für Sie kostenlosen Informationsdienst neben der „Hacks/Wellner/Häcker- Schmerzensgeldbeträge“ weiterzuführen. Auch in der zweiten Ausgabe habe ich wieder aus der neuen 34. Auflage der Hacks-Tabelle interessante Fälle mit hohen Schmerzensgeldern ausgewählt, über die sich etwas ausführlicher zu berichten lohnt. Sie zeigen auch, dass die Rechtsprechung deutscher Gerichte hinsichtlich der Berücksichtigung einzelner Aspekte des Schmerzensgeldes durchaus nicht immer einheitlich ist. Sie werden sich vielleicht noch an die Entscheidung des KG Berlin (Urteil vom 16. Februar 2012 – 20 U 157/10, VersR 2012, 766) in der ersten Ausgabe des Infobriefs erinnern, die Sie idealerweise gespeichert haben. Dort spielte die Möglichkeit, dass eine – wenn auch rudimentäre – Erinnerung des geschädigten Kindes an seinen zuvor gesunden Zustand vorhanden war, bei der Zuerkennung eines Schmerzensgeldes von 650.000 € eine wesentliche Rolle. Das OLG Köln, über dessen Entscheidung im aktuellen Infobrief berichtet wird, hat dies jetzt anders gesehen und nach Schwerstschädigung eines zweijährigen Kindes durch (grobe) ärztliche Fehler nach einem Verkehrsunfall ein Schmerzensgeld in einer Größenordnung von insgesamt 600.000 € für gerechtfertigt erachtet, ohne dass die Erinnerung des Geschädigten eine Rolle spielte. Der Sturz vom Barhocker auf einer Betriebsweihnachtsfeier und schwere Verkehrsunfälle durch betrunkene Kraftfahrer haben aktuellen Bezug zur gerade erst vergangenen Weihnachtszeit sowie zur Jahreswende, aber auch zur „5. Jahreszeit“, die vielerorts bereits begonnen hat. Diskutieren kann man auch, ob das hohe Lebensalter des Verletzten bei der Bemessung des Schmerzensgeldes ermäßigend zu berücksichtigen ist. Entsprechendes gilt für den groben ärztlichen Behandlungsfehler in umgekehrter Richtung. Problematisch ist schließlich immer wieder die Frage, unter welchen Voraussetzungen ein „Zuschlag“ wegen zögerlichen Regulierungsverhaltens eines Versicherers in Betracht kommt. All diese Fragen spielen in der zweiten Ausgabe des Infobriefs „Hohe Schmerzensgeldbeträge“ eine Rolle, in der fünf Urteile zwischen 100.000 € und 600.000 € näher dargestellt werden. Ich wünsche Ihnen eine interessante und hilfreiche Lektüre!
Im Deutschen Anwaltverlag erschienen: Die neue Ausgabe des Infobriefs „Hohe Schmerzensgeldbeträge“ von Richter am BGH Wolfgang Wellner Auch in dieser Ausgabe des Infobriefs stellt Wolfgang Wellner wieder sehr hohe Schmerzensgelder vor, die in Deutschland von Instanzgerichten nur selten zuerkannt werden. In dieser Ausgabe werden besonders interessante Fälle mit Urteilen zwischen 140.000 € und 400.000 € Schmerzensgeld näher betrachtet: - Querschnittslähmung durch missglückten Sprung auf einem Hüpfkissen in einer Freizeitanlage - Querschnittslähmung nach schwerem Motorradunfall - Schmerzensgeldanspruch bei Schädel-Hirn- Trauma und weiteren erheblichen Verletzungen mit Dauerfolgen - Grober Befunderhebungsfehler eines Internisten bei einer verspätet erkannten Gehirnblutung - Fehlerhafte ärztliche Behandlung eines Hirntumors bei einem achtjährigen Mädchen Wolfgang Wellner, Richter des für das Schadensersatzrecht zuständigen VI. Zivilsenats des BGH, ist als Mitherausgeber der im Deutschen Anwaltverlag erscheinenden Urteilssammlung „Hacks/Wellner/Häcker – SchmerzensgeldBeträge“ kompetenter Herausgeber für den Infobrief „Hohe Schmerzensgeldbeträge“.
Mit dem Newsletter „Schweitzer Thema“ bietet Schweitzer Fachinformationen Steuerberatern einen neuartigen Infodienst: Relevante Themen des Kanzleialltags, die aufgrund der Fülle Ihrer anderen Aufgaben womöglich zu kurz kommen, werden von einem kompetenten Praktiker für Sie kurz, knapp und leicht verständlich aufbereitet. 2016 wurde das Thema Kanzleimarketing behandelt. 2017 das Thema Gebührenregelungen und 2018 stand das Thema Tax Tech auf dem Plan. Im Jahr 2019 dreht sich in den drei Ausgaben alles um Mandantenbindung. 3 Ausgaben im Jahr versorgen Sie mit Tipps zum Kanzleialltag.
Mit dem Newsletter „Schweitzer Thema“ bietet Schweitzer Fachinformationen Steuerberatern einen neuartigen Infodienst: Relevante Themen des Kanzleialltags, die aufgrund der Fülle Ihrer anderen Aufgaben womöglich zu kurz kommen, werden von einem kompetenten Praktiker für Sie kurz, knapp und leicht verständlich aufbereitet. 2016 wurde das Thema Kanzleimarketing behandelt. 2017 das Thema Gebührenregelungen und 2018 stand das Thema Tax Tech auf dem Plan. Im Jahr 2019 dreht sich in den drei Ausgaben alles um Mandantenbindung. 3 Ausgaben im Jahr versorgen Sie mit Tipps zum Kanzleialltag.
Mit dem Newsletter „Schweitzer Thema“ bietet Schweitzer Fachinformationen Steuerberatern einen neuartigen Infodienst: Relevante Themen des Kanzleialltags, die aufgrund der Fülle Ihrer anderen Aufgaben womöglich zu kurz kommen, werden von einem kompetenten Praktiker für Sie kurz, knapp und leicht verständlich aufbereitet. 2016 wurde das Thema Kanzleimarketing behandelt. 2017 das Thema Gebührenregelungen und 2018 stand das Thema Tax Tech auf dem Plan. Im Jahr 2019 dreht sich in den drei Ausgaben alles um Mandantenbindung. 3 Ausgaben im Jahr versorgen Sie mit Tipps zum Kanzleialltag.
Mit dem Newsletter „Schweitzer Thema“ bietet Schweitzer Fachinformationen Rechtsanwälten einen neuartigen Infodienst: Relevante Themen des Kanzleialltags, die aufgrund der Fülle Ihrer anderen Aufgaben womöglich zu kurz kommen, werden von einem kompetenten Praktiker für Sie kurz, knapp und leicht verständlich aufbereitet.
Mit dem Newsletter „Schweitzer Thema“ bietet Schweitzer Fachinformationen Steuerberatern einen neuartigen Infodienst: Relevante Themen des Kanzleialltags, die aufgrund der Fülle Ihrer anderen Aufgaben womöglich zu kurz kommen, werden von einem kompetenten Praktiker für Sie kurz, knapp und leicht verständlich aufbereitet. 2016 wurde das Thema Kanzleimarketing behandelt. 2017 das Thema Gebührenregelungen und 2018 stand das Thema Tax Tech auf dem Plan. Im Jahr 2019 dreht sich in den drei Ausgaben alles um Mandantenbindung. 3 Ausgaben im Jahr versorgen Sie mit Tipps zum Kanzleialltag.
Mit dem Newsletter „Schweitzer Thema“ bietet Schweitzer Fachinformationen Steuerberatern einen neuartigen Infodienst: Relevante Themen des Kanzleialltags, die aufgrund der Fülle Ihrer anderen Aufgaben womöglich zu kurz kommen, werden von einem kompetenten Praktiker für Sie kurz, knapp und leicht verständlich aufbereitet. 2016 wurde das Thema Kanzleimarketing behandelt. 2017 das Thema Gebührenregelungen und 2018 stand das Thema Tax Tech auf dem Plan. Im Jahr 2019 dreht sich in den drei Ausgaben alles um Mandantenbindung. 3 Ausgaben im Jahr versorgen Sie mit Tipps zum Kanzleialltag.
Die technisch orientierte Ausrichtung der Steuerberatung
Digitalisierung und Automatisierung der Kanzleiabläufe
Fristablauf bei plötzlicher Erkrankung – Was sind meine Pflichten? MkG klärt auf Ausgabe 06/2019 Wie die Bezeichnung schon sagt: Einzelanwältinnen und -anwälte sind Einzelkämpfer und im Zweifel auf sich allein gestellt. Doch was tun, wenn man plötzlich erkrankt und eine entscheidende Frist im Mandat ansteht? Welche Rechte und Pflichten habe ich und wie kann ich für den Ernstfall vorsorgen? Um diese und weitere Fragen geht es in der neuen Ausgabe des Fachinfo-Magazins MkG. In dieser Ausgabe lesen Sie: ►Julius Oberste-Dommes: Signaturen beim Einsatz des beA – Das sollten Sie wissen ► Steffan Schwerin: Kindesunterhalt – So arbeiten Sie mit der Düsseldorfer Tabelle ► Julia Torner: Anwalt erkrankt und Fristablauf droht? – Die Vorgaben des BGH für den Ernstfall ► Dr. Susanne Offermann-Burckart Serie „Fach-anwaltschaft“ Teil 2: Rechtsgrundlagen des Fachanwalts-wesens im Überblick ►Carina Knipping: Von der Juristenschwemme zur Juristenebbe ►Benjamin Schauß: Verjährungshemmung durch Rechtsverfolgung kurz vor Ablauf der Verjährungsfrist
Neue Ausgabe des Fachinfo-Magazins MkG erschienen: DSGVO – Fallstricke der Auftragsdatenverarbeitung Nach mehr als einem Jahr des Inkrafttretens der DSGVO zieht die Verordnung immer noch Unsicherheiten nach sich. So ist die Abgrenzung zur Verantwortlichkeit des Dienstleisters i.S.v. Art. 4 Nr. 7 DSGVO selbst für anwaltliche Profis nicht einfach. Worin die genauen Abgrenzungen liegen, erklärt Datenschutzexperte Rainer Robbel in dieser Ausgabe. Darüber hinaus geht es in der neuen Ausgabe um die datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen rund um E-Recruiting und was bei der Entscheidung für oder gegen einen Fachanwaltstitel eine Rolle spielt. In dieser Ausgabe lesen Sie: ►Rainer Robbel: DSGVO aktuell – Auftragsverarbeitung oder nicht? ► Petra Geißinger: E-Recruiting und Datenschutz – Diese Richtlinien sollten Arbeitgeber unbedingt einhalten ► Dr. Susanne Offermann-Burckart: Serie „Fach-anwaltschaft“ Teil 1: Vor- und Nachteileder Spezialisierung ► Norbert Schneider: Kostenerstattung nach Klage-rücknahme: Wie ist die Rechtslage? ►Raik Brete: Stolperfalle Rechtsschutzversicherung: So bleiben Sie nicht auf Ihren Kosten sitzen ►Benjamin Schauß: Verjährungshemmung durch Verhandlungen – Welche Einflussmöglichkeiten gibt es?
Eine Kanzlei zu gründen, ist zunächst ein „bürokratischer Akt“. Ist dieser bewältigt, gilt es, den langfristigen Erfolg der Kanzlei zu sichern. Dazu müssen neben der Juristerei auch unzählige unternehmerische Aspekte berücksichtigt werden – Fachwissen, das man im Jurastudium nicht lernt. Diese Wissenslücke füllt das MkG-Spezial „Die Anwaltskanzlei als erfolgreiches Unternehmen – Kompaktanleitung für mehr Gewinn, Innovation und Nachhaltigkeit“. Der Ratgeber gibt einen Überblick aller Aspekte, die bei der Kanzleiführung zu berücksichtigen sind und beantwortet Fragen wie: ► Brauche ich eine Unternehmensstrategie? ► Welche Kanzleisoftware macht für mich Sinn? ► Über welche Akquisekanäle erreiche ich meine Mandanten? ► Welche Personalstruktur brauche ich? ► Wie entwickle ich mein Legal Tech-Produkt? Für das umfassende Thema „Anwaltskanzlei als Unternehmen“ hat Dr. Geertje Tutschka als Herausgeberin des MkG-Spezials ein Autorenteam mit Expertinnen und Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammengestellt: RAin Pia Löffler ist als Mitinhaberin der Boutique-Agentur anwalts.marketing Fachfrau für Kanzleimarketing. Jennifer Hülskötter ist Geschäftsführerin von „Hülskötter & Partner“ – ein Unternehmen, das seit über 33 Jahren in Sachen Kanzleiorganisation und -IT berät. RA Dr. Sven von Alemann ist Mitgründer des Startups rfrnz und Legal Tech-Experte. Er bringt seine Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit Programmierern ein. Die Herausgeberin RAin Dr. Geertje Tutschka ist zertifizierter Business-Coach und leitet die Agentur „CLP-Consulting for Legal Professionals“.
Sind die ersten Berufsjahre erst mal gemeistert, streben viele Junganwältinnen und -anwälte den Fachanwaltstitel als nächsten Karriereschritt an. Doch der Workload, der dabei neben dem Berufsalltag entsteht, wird oft unterschätzt. Unsere Autorin Ruth Nobel verrät, worauf es ankommt, damit das Projekt „Fachanwaltstitel“ sich nicht unnötig in die Länge zieht. Darüber hinaus erwarten Sie in dieser Ausgabe Themen wie das Mitarbeitergespräch, das BGH-Urteil zur Arbeitszeiterfassung und die Zukunft der Juristenausbildung. In dieser Ausgabe lesen Sie: ►Interview mit Edith Kindermann: Junganwälte brauchen auch technisches Know-how ► Natalia Reschetnikow: Arbeitszeiterfassung als Pflicht – nicht nur für Arbeitnehmer vorteilhaft ► Ruth Nobel: Wie werde ich Fachanwalt? Der Weg zur erfolgreichen anwaltlichen Spezialisierung ► Interview mit Andrea Trude: Die Mediatorenausbildung: Wann und warum sie sich lohnt ►Ronja Tietje: Das (jährliche) Mitarbeitergespräch – Darum sollten Sie sich die Zeit nehmen ►Norbert Schneider: Fehlerhafte Wertfestsetzung bei Vergleichsabschluss – Darauf sollten Sie achten ► MkG-Video: Tipps und Tricks für den erfolgreichen Berufsstart bei den KAV-CAREERDAYS 2019
Neue Ausgabe des Fachinfo-Magazins MkG erschienen: Legal Tech-Startups als Karriereoption und der richtige Einsatz von Fragetechniken Wie ist es, in einem Legal Tech-Startup zu arbeiten und welche Vor- und Nachteile bietet die aufsteigende Branche Junganwälten? Darum geht es im Interview mit Legal Tech-Gründer Tianyu Yuan in der 3. Ausgabe des MkG-Fachinfo-Magazins. Die aktuelle Ausgabe verrät außerdem, wie Sie Fragetechniken im Kanzleialltag geschickt einsetzen und warum das jährliche Traditionsseminar „Start in den Anwaltsberuf“ des FORUM Junge Anwaltschaft Jungjuristen vor typischen Anfängerfehlern bewahrt. In dieser Ausgabe lesen Sie: ►Martin Erlewein: DSGVO Teil 2: ePrivacy, Cookies und die Kanzlei-Homepage ► Interview mit Tianyu Yuan: Wie ist es, in einem Legal Tech-Startup zu arbeiten? ► Petra Geißinger: Serie Arbeitsrecht 4.0: Video- und GPS-Überwachung von Mitarbeitern ► Carmen Schön: Wer fragt, der führt: Fragetechniken für Juristen ► Interview mit Ingo Thews: Start in den Anwaltsberuf: Das Seminar gegen „Anfängerfehler“ ►Norbert Schneider: Festsetzung des Gegenstandswerts bei Streit im Vergütungsprozess oder Kostenfestsetzungsverfahren ► MkG-Video: Wie vereinfacht das Tool „drebis“ die Kommunikation zwischen Anwälten und Versicherungen?
Anwält*Innen sind schon immer zur Verschwiegenheit und Geheimhaltung verpflichtet. Doch im digitalen Zeitalter steigt die Häufigkeit von Cyber-Angriffen auch in Anwaltskanzleien. Genau hier setzt die Sonderausgabe des MkG-Fachinfo-Magazins (Mit kollegialen Grüßen) „Cyberschutz in der Anwaltskanzlei“ an. Der kompakte Leitfaden klärt sowohl über die wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen als auch über die technischen Mindeststandards von IT-Sicherheit und Datenschutz in der Anwaltskanzlei auf: • Welche rechtlichen Pflichten haben Anwält*Innen in Sachen IT-Sicherheit? • Was sind die technischen Mindeststandards von IT-Sicherheit und Datenschutz? • Wann müssen Anwält*Innen haften? • Welche Rolle spielt hierbei die DSGVO? • Wann macht eine Cyberschutzversicherung Sinn? Eine praktische Checkliste der wichtigsten Sicherheits-vorkehrungen am Ende der Sonderausgabe hilft zusätzlich, die Empfehlungen zeitnah umzusetzen.
In der Ausgabe 02/19 des Fachinfo-Magazins MkG (Mit kollegialen Grüßen) werden u.a. zwei wesentliche Bausteine für den Kanzleierfolg beleuchtet: die Kanzlei-IT und die Kanzlei-Mitarbeiter. Erfahren Sie, wo bei der IT-Sicherheit die größten Schwachstellen liegen und wie man Mitarbeiter motiviert und somit leistungsstärker und zufriedener macht. In dieser Ausgabe lesen Sie: ►Holger Esseling: Die zehn größten Irrtümer zur IT-Sicherheit in Anwaltskanzleien ► Ilona Cosack: beA-Frühjahrsputz: Automatisches Löschen beginnt ► Ronja Tietje: Kanzlei-Kapital Mitarbeiter: So motivieren und führen Sie richtig ► Karoline Fritz: Neues vom Forum – Junganwälte auf dem Deutschen Anwaltstag ► Dr. Anja Schäfer: Erfolgreich das eigene berufliche Netzwerk online ausbauen ► Interview mit Harald Minisini: Neue Chancen in der Zwangsvollstreckung ► MkG-Video: Wie arbeitet ein Legal Tech-Team?
Neue Ausgabe des Fachinfo-Magazins MkG: Was Sie über den Brexit, Recruiting und Homeoffice wissen sollten Welche Aspekte muss ich als Anwalt im Falle eines „harten“ Brexit beachten? Und wie gestalten sich die rechtlichen Aspekte bei der Homeoffice-Arbeit? Warum ist durchdachtes Recruiting in der Kanzlei so wichtig? Neben diesen Fragen stellen wir in der MkG-Ausgabe 01/2019 eine neue Kooperation mit dem FORUM Junge Anwaltschaft aus dem Deutschen Anwaltverein vor. In dieser Ausgabe lesen Sie: ►Dr. Christoph Kurzböck: Brexit: Folgen für Arbeits-recht und Unternehmensform ► Petra Geißinger: Artikelserie Arbeitsrecht 4.0. – Rechtliche Fragestellungen beim Homeoffice ► Sina Töpfer: Recruiting in der Anwaltskanzlei ► Interview mit Dr. Niklas Haberkamm: Darum lohnt sich ein Fachanwaltstitel ► Norbert Schneider: BGH bestätigt Rechtsprechung zur Kostenerstattung auswärtiger Anwälte ► Aus der FFI-Redaktion/Digitales: Video-Interview mit der Kanzlei SKW Schwarz zur Gründung ihres neuen Legal Tech-Unternehmens und Tipps bei beA-Störungen
DSGVO, Mitarbeiterführung und der gekonnte Umgang mit schwierigen Mandanten In der letzten Ausgabe von 2018 zieht Martin Erlewein noch mal ein Fazit zum präsentesten Thema des Jahres: Die DSGVO. Was fehlt der Richtlinie? Wo gibt es Unsicherheiten? Zusätzlich erklärt Christine Kudla im Interview, warum es sich lohnt, in Referendare als Kanzlei-Nachwuchs zu investieren. Ronja Tietje verrät dagegen, welche Bedeutung eine gute Personalführung in Kanzleien hat. In dieser Ausgabe lesen Sie: ►Martin Erlewein: Sechs Monate DSGVO! Die Fragezeichen bleiben ► Interview mit Christine Kudla: Feedback statt Incentives: Wie binde ich den Nachwuchs an meine Kanzlei? ► Interview mit Ronja Tietje: Von wegen Alleinkämpfer: Warum Wertschätzung von Kanzleimitarbeitern so wichtig ist ► Detlef Burhoff: Die Abtretung des Kostenerstattungs-anspruchs – was ist bei § 43 RVG zu beachten? ► Dr. Jörg Kupjetz: Die sechs goldenen Vertragsregeln: So holen Sie das Beste für Ihren Mandanten raus ► Dr. Anja Schäfer: Wie Ihnen als Anwalt die Kommunikation mit schwierigen Mandanten gelingt
Neue Ausgabe des Fachinfo-Magazins MkG: Vom Kanzleiwechsel bis zur Musterfeststellungsklage Wie funktioniert ein erfolgreicher Kanzleiwechsel? Wie sorge ich dafür, dass meine Mandanten mich verstehen und was hat es mit der neuen Musterfeststellungsklage auf sich? Um diese Fragen geht es unter anderem in der fünften Ausgabe des Fachinfo-Magazins MkG – mit kollegialen Grüßen – das Online-Magazin für Jungjuristen. In dieser Ausgabe lesen Sie: ►Fee Rahel Schlaegel: Mit dieser Strategie finden Sie Ihren Berufsweg ► Vincent Döbrich: Einführung des Musterfeststellungsverfahren – kollektiver Rechtsschutz made in Germany ► Petra Geißinger: Artikelserie Arbeitsrecht 4.0. – Private Nutzung von Internet und E-Mail am Arbeitsplatz? ► Norbert Schneider: Welche Richtlinien gelten bei Terminsgebühr für Hauptbevollmächtigte und Terminsvertreter? ► Dr. Anja Schäfer: Wie Sie als Anwalt verständlich mit Ihren Mandanten kommunizieren ► Bettina Taylor: IURRATIO Job Awards 2019 – Müssen Kanzleien bald um Nachwuchs kämpfen
In der vierten Ausgabe des Fachinfodienstes MkG – mit kollegialen Grüßen – geben wir erste Hilfe-Tipps zum besonderen elektronischen Postfach (beA) und erklären, was das neue BGH-Urteil über die Reisekostenerstattung von auswärtigen Anwälten für Ihre Abrechnung bedeutet. Auch in den Bereichen Legal Tech, Karriere und Kanzleipraxis geben unsere Fachautoren wertvolle Tipps. In dieser Ausgabe lesen Sie: ►Ilona Cosack: Start frei für das beA: Das müssen Sie jetzt tun ► Norbert Schneider: Die richtige Erstattung der Reisekosten von auswärtigen Anwälten ► Jana Narloch: Wann muss mein Mandant persönlich zur Verhandlung erscheinen? ► Dr. Bernhard Labudek: Der Wind wird schärfer – Kleine bis mittelgroße Kanzleien werden um Nachwuchs kämpfen ►Alexandra Milena Stojek: Der Kanzleiwechsel im Zeitalter der Digitalisierung – So finden Sie eine zukunftsfähige Kanzlei ► Dr. Anja Schäfer: Netzwerken: Nutzen Sie Ihre Kontakte für Ihren Erfolg ► Video-Interview mit David Sanker: So geht Legal Tech als Einzelanwalt
Neue Spezialausgabe: Kanzleigründung leicht gemacht! MkG Spezial liefert die besten Tipps & Checklisten Fachinfo-Magazin MkG – Mit kollegialen Grüßen Spezialausgabe, Juli 2018, 18 Seiten, im PDF-Format, gratis Das Jurastudium allein reicht nicht zur Kanzleigründung. Wer als Anwalt selbstständig sein will, braucht auch unternehmerisches Know-how. Diese Spezial-Ausgabe des Fachinfo-Magazins MkG (Mit kollegialen Grüßen) ist ein kompakter Ratgeber für junge Juristinnen und Juristen, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Sie führt die wichtigsten Grundvoraussetzungen zur Kanzleigründung auf, erklärt, was in ein Businesskonzept gehört und wie man geeignete Mitarbeiter findet. Aus dem Inhalt: ►Einführung: Zahlen, Daten, Fakten zum Rechtsmarkt ►Voraussetzungen: Rechtliche, persönliche und praktische Bedingungen ►Planung: Kanzleivision und Positionierung, Gründungs- und Businesskonzept ►Umsetzung: Zeitplan erstellen ►Mitarbeiter finden ►Die nötige Infrastruktur: Büroeinrichtung & IT
Der Fachinfodienst MkG – mit kollegialen Grüßen – erscheint in seiner zweiten Ausgabe erneut im modernen Magazin-Layout und gibt wertvolle Tipps für die ersten Berufsjahre als Anwalt. In Ressorts wie News & aktuelle Rechtsprechung, RVG & Co. oder Legal Tech & Digitalisierung bereichern auch multimediale Inhalte wie Videos und Podcasts die Beiträge der Fachautoren. In dieser Ausgabe lesen Sie: ►Interview mit Philipp Wendt, neuer Hauptgeschäftsführer des DAV: „Deutsche Anwaltsauskunft soll moderner werden“ ► Katharina Miller: Von einem der schönsten Berufe für Frauen: Rechtsanwältin ► Interview mit Dr. Christoph Kurzböck: So haben wir die DSGVO umgesetzt ► Jana Narloch: So bereiten Sie Ihren Mandanten auf eine mündliche Verhandlung vor ► Sabine Jungbauer: Vergleich über nicht rechts-anhängige Ansprüche ►Tim Hendrik Walter: Instagram für Juristen ► Videos: Zu Besuch in der Kanzlei Dreber und Faber: Was macht eine Anwaltspersönlichkeit aus? ► Ausblick: MkG-Sonderausgabe „Kanzleigründung – Die wichtigsten To Dos“ erscheint am 03.07.2018
Fachinfo-Magazin MkG – Mit kollegialen Grüßen 2. Ausgabe April 2018, 18 Seiten, im PDF-Format, gratis Der Fachinfodienst MkG – mit kollegialen Grüßen – erscheint in seiner zweiten Ausgabe erneut im modernen Magazin-Layout und gibt wertvolle Tipps für die ersten Berufsjahre als Anwalt. In Ressorts wie News & aktuelle Rechtsprechung, RVG & Co. oder Legal Tech & Digitalisierung bereichern auch multimediale Inhalte wie Videos und Podcasts die Beiträge der Fachautoren. In dieser Ausgabe lesen Sie: ►Christian Solmecke: Die wichtigsten Maßnahmen zur DSGVO: Das müssen Sie jetzt umsetzen! ► Luis Guijarro-Santos: Universalrechtsschutz im „Dieselmandat“ ► Dr. Martin Riemer: Bank darf keine Kontoführungs-gebühren vom Anderkonto eines Rechtsanwalts einziehen ► Viviane Schrader: Wie verkaufe ich meinen Honorarwunsch? ► Norbert Schneider: Prozess- und Verfahrenskostenhilfe auch für Vergleich über nicht anhängige Gegenstände ► MkG-Videos: Interview – Zu Besuch in der Kanzlei Dreber und Faber ► MkG-Aktiv: MkG-Umfrage unter Jungjuristen: Karriere oder Work-Life-Balance?
MkG-Infobrief wird zum Fachinfo-Magazin MkG Bekannter Infodienst für Jungjuristen startet 2018 mit modernem Magazin-Konzept. Der Infodienst MkG – mit kollegialen Grüßen – erscheint ab 2018 in einem komplett überarbeiteten Magazin-Layout. Neben neuen Ressorts wie News & aktuelle Rechtsprechung, RVG & Co. oder Legal Tech & Digitalisierung bereichern auch multimediale Inhalte wie Videos und Podcasts die Beiträge der Fachautoren. Mit diesem neuen Konzept verstärkt der Infodienst seine Praxisnähe und vermittelt Tipps rund um die ersten Berufsjahre für Jungjuristen noch anschaulicher. In dieser Ausgabe lesen Sie: ►Norbert Schneider: Fortsetzung eines Erbrechtsstreits Wer ist Auftraggeber? Erbe oder Erblasser ► Bernhard Stippig: Gesetzliche Änderung des Mandatsgeheimnisses: Wie die neue Gesetzeslage effizientere Arbeitsweisen erlaubt ► Dr. Christoph Kurzböck: Umfangreiche Neuregelungen beim Beschäftigtendatenschutz bleiben aus ► Natalia Reschetnikow: Flexible Arbeitswelten im digitalen Zeitalter: Auch das Recht muss flexibler werden ► Viviane Schrader: Kinder in der Kanzlei?! Kein Problem mit familienfreundlichen Konzepten ► Dr. Dominik Herzog: Gerichtsprozess und Kabarett: Wo ist der Unterschied? ► Markus Weins: Mandantenbindung wichtiger als die Neuakquise? Zwei simple Tipps für mehr Bindung und Treue Ihrer Mandanten!
Die neue Ausgabe des MkG-Infobriefs ist da: Erfahrene Praktiker geben neue und wichtige Tipps für junge Juristen. In dieser Ausgabe lesen Sie: ► Ingo Thews: Endspurt beA – Das müssen Sie wissen ► Bettina Taylor: 47. FORUM – Start in den Anwaltsberuf: Kluges Marketing und langer Atem ► Prof. Dr. Dieter Müller: Die gesetzliche Neuregelung der Anordnung der Blutentnahme bei Verkehrsdelikten ► Dr. Christoph Kurzböck: Privatnutzung des Internets am Arbeitsplatz: EGMR erlaubt eine Überwachung in Grenzen ► Petra Geißinger: Arbeiten in der Schwangerschaft – Was ändert sich zum 01.01.2018? ►Abrechnung: Neue Rechtsprechung zur Erstattungs-fähigkeit der anwaltlichen Reisekosten ► Gratis-Formular: Musterformular Mietwagenkosten/ Nutzungsausfall
Wegweiser zur Fachanwaltschaft Überblick und Leitfaden Von Dr. Susanne Offermann-Burckart Der Infodienst MkG liefert jungen Rechtsanwälten alle zwei Monate kostenfrei praktische Ratschläge für die anwaltliche Praxis. In Sonderausgaben vertieft MkG besonders wichtige und erklärungsbedürftige Themen. Der Titel der zweiten Sonderausgabe lautet „Wegweiser zur Fachanwaltschaft – Überblick und Leitfaden“. Autorin Dr. Susanne Offermann-Burkart erklärt darin, wann sich der Erwerb einer Fachanwaltschaft lohnt, aber auch, welche Voraussetzungen und Leistungen für eine Fachanwaltschaft erfüllt bzw. erbracht werden müssen – ein kompakter und leicht verständlicher Ratgeber für alle Juristen, die sich ein Spezialgebiet aneignen möchten. Marktübersicht inklusive Ergänzend gibt es in der Sonderausgabe eine aktuelle, tabellarische Marktübersicht, in der die bewährtesten Anbieter von Fachanwaltslehrgängen vorgestellt werden. Inhaltsübersicht: • Die Fachanwaltschaft – eine Einleitung: Kanon, Geschichte, Nutzen, Vor- und Nachteile • Rechtsgrundlagen des Fachanwaltswesens: Das schreiben § 43c BRAO und FAO FN vor • Voraussetzungen für die Verleihung einer Fachanwaltschaft: Zulassung und Tätigkeit als RA, theoretische Kenntnisse, praktische Erfahrungen, Details zum Fachgespräch • Fortbildungspflicht nach § 15 FAO: Fortbildungsarten, Folgen unterbliebener Fortbildung • Rechtsmittel • Weiterführende Literatur • Marktübersicht Seminaranbieter für Fachanwaltslehrgänge
Liebe Leserinnen, liebe Leser, mit dem Herbst haben wir nicht nur die warme Jahreszeit endgültig hinter uns gelassen, sondern auch die Bundestagswahl 2017 – und bekanntlich ist jedes Wahlkampfende der Anfang zahlreicher Neuerungen. An welche wird sich der neue Gesetzgeber diesmal ran wagen und was wird vor der neuen Legislaturperiode noch schnell durchgewunken? Für Jungjuristen gilt es somit, Augen und Ohren stets offenzuhalten. Darum beschäftigen wir uns in der fünften MkG-Ausgabe ein weiteres Mal vorwiegend mit Zukunftsthemen. Zunächst klärt Verkehrsrechtler Prof. Dr. Dieter Müller über die juristischen Fragen auf, die hinter der Technik des autonomen Fahrens stecken. Wie kann die Haftungsfrage geklärt werden, wenn eine Maschine „am Steuer sitzt“? Dr. Christoph Kurzböck, Fachanwalt für Arbeitsrecht, stellt das Entgeldtransparenzgesetz, das für mehr Gleichberechtigung in Gehaltsfragen sorgen soll, auf den Prüfstand. Wird dieses Ziel damit durchgesetzt? Welche Auswirkungen könnte es noch haben, wenn jeder Arbeitnehmer Auskunftsanspruch darauf hat, wie viel seine Kollegen etwa verdienen? Im Beitrag von Detlef Burhoff geht es um Abrechnung: Was sind die Voraussetzungen und Verfahren beim Vorschuss auf eine Pauschgebühr? Die nützliche Checkliste im Artikel hilft, bei diesem Thema Überblick zu bewahren. Auch auf die Gefahr hin, dass der eine oder andere Leser es nicht mehr hören kann, beleuchten wir das Thema Legal Tech von einer ganz anderen Seite: Karla Schlaepfer zeigt in ihrem Artikel, wie man mit dem Konzept „Design Thinking“ strategisch an die Ideenfindung heran geht und somit auch der Digitalisierung offener entgegen treten kann. Zum Abschluss dieser Ausgabe gibt es noch etwas zu gucken und zu lachen. Rechtsanwalt und Kabarettist Dr. Dominik Herzog kennen Sie bereits als Autor unserer Kolumnen. Doch auch auf der Bühne betrachtet er den Kanzleialltag auf humoristische Weise. Viel Spaß beim Lesen wünscht Uwe Hagemann
Die neue Ausgabe des MkG-Infobriefs ist da: Erfahrene Praktiker geben neue und wichtige Tipps für junge Juristen. In dieser Ausgabe lesen Sie: ► Interview mit Legal Tech-Unternehmer Andreas Duckstein: Pizza und eine Portion Rechtsberatung, bitte! ► Dr. Petra Arends-Palzer: Junge Anwälte, das sind Ihre Nischen ► Petra Geißinger: Serie „Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben“ Teil 2 – Länger krank im Job? Basics zum BEM (nach SGV IX) ► Fabian Nowak: Das Ende der Störerhaftung für öffentliche WLAN-Betreiber – freies WLAN für alle? ► Petra Geißinger: Serie „Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben“ Teil1: SGB IX in der anwaltlichen Beratungspraxis“ ► Benjamin Schauß: Verjährungshemmung durch das Mahnverfahren – was ist zu beachten? ► Prof. Dr. Dieter Müller: Telefonieren mit dem Handy am Steuer – Ermittlung, Ahndung, Rechtsvertretung ► Video: Haben gedruckte Bücher für Juristen noch eine Zukunft? ► Ronja Tietje und Viviane Schrader: Kanzleiausbildung in der Praxis – wirksames Mittel gegen den Fachkräftemangel ► Gratis-Formular: Musterformular Beschuldigtenvernehmung
Die neue Ausgabe des MkG-Infobriefs ist da: Erfahrene Praktiker geben neue und wichtige Tipps für junge Juristen. In dieser Ausgabe lesen Sie: ► Sabine Jungbauer: beA-Serie Teil 3 – Haftungsfallen ► Raik Brete: Beratung in der Krise ► Dr. Astrid Auer-Reinsdorff: Datenschutzgrundverordnung – Countdown zum 25. Mai 2018 ► Norbert Schneider: Fiktive Terminsgebühr im einstweiligen Verfügungs- und Anordnungsverfahren ► Petra Geißinger: Serie „Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben“ Teil1: SGB IX in der anwaltlichen Beratungspraxis“ ► Markus Hegelein: Erfahrungsbericht – Wie ist es, heute als Migrationsanwalt zu arbeiten? ► Dr. Dominik Herzog: Kolumne – „Aus dem Leben eines Jungjuristen“: Möbel, Müsli und Mandate – alles online oder was? ► Gratis-Formular: Musterformular Kündigung und Räumungsklage (Vermieter) ► Umfrage: Sehen Sie Legal Tech als eine Chance oder eine Bedrohung? Stimmen Sie ab! Besuchen Sie uns jetzt auch auf Facebook! Diese und weitere Themen finden Sie auf der Homepage des MkG-Infobriefs www.mkg-online.de.
Die erste Sonderausgabe startet mit dem Thema „Die Wahl der ersten Anwaltssoftware und wie man sie effizient nutzt“. Von der Fachautorin Ilona Cosack, Inhaberin der ABC AnwaltsBeratung Cosack, erhalten junge Anwälte Expertentipps als Entscheidungsgrundlage, um für ihre Kanzlei die richtige Wahl zu treffen. Marktübersicht inklusive Ergänzend geben 15 „Dos and Don’ts“ konkrete Tipps zur Auswahl, Einsatz und optimalen Nutzung der Software. In einer aktuellen und umfangreichen Marktübersicht stellt MkG Anbieter vor, die vor allem für junge Anwälte und kleine und mittlere Kanzleien in Frage kommen. Inhaltsübersicht Brauche ich eine Anwaltssoftware? Nutzen, Vorteile, Nachteile, Pro und Kontra Auswahl: Bedürfnisse, Preis-/Leistungsverhältnis Workflow: Regeln, Musterformulare, Optimierung, Kanzleiablauf Dos and Don´ts: 15 Tipps zur Auswahl, Einsatz und optimalen Nutzung Marktübersicht Kanzleisoftware: Bekannteste Anbieter auf einen Blick
Die neue Ausgabe des MkG-Infobriefs ist da: Erfahrene Praktiker geben neue und wichtige Tipps für junge Juristen. In dieser Ausgabe enthalten: ► Sabine Jungbauer: beA-Serie Teil 2 – Die Einreichung von Schriftsätzen und deren Anlagen in elektronischer Form ► Carmen Schön: Wie stelle ich fest, ob meine Kanzlei zu mir passt? ► Volker Fritze: Zeugenvernehmen bei außergerichtlichen Strafverhandlungen – Darauf sollten Sie achten. ► Katrin Volkmer-Jäger: Gel(i)ebte Leitbilder schaffen – Es lohnt sich von Anfang an! ► Interview mit Pia Löffler: „Kanzleimarketing kostet Zeit. Aber die muss man sich nehmen.“ ► Interview mit Ilona Cosack: Zur MkG-Sonderausgabe „Die Wahl der ersten Anwaltssoftware“ ► Gratis-Video zum Webinar mit Norbert Schneider: „Mehr Reisekosten abrechnen als auswärtiger Anwalt“– hier ansehen ► Literaturtipps zum Download: Kurz, gut, gratis! ► Gratis-Formular: Musterformular zur Insolvenz des Schuldners Diese und weitere Themen finden Sie auf der Homepage des MkG-Infobriefs www.mkg-online.de.
Die neue Ausgabe des Infobriefs ist da: Erfahrene Praktiker geben neue und wichtige Tipps für junge Juristen.
Die neue Ausgabe des Infobriefs ist da! Wieder geben erfahrene Praktiker wichtige Tipps und Tricks für junge Juristen. In dieser Ausgabe enthalten: Katrin Jäger & Ronja Tietje: Chefsache: Mitarbeitergespräch, Dr. Thomas H. Lenhard: Der Cybercrime – eine zunehmende Gefahr auch für Kanzleien?, Patrick Prior: Legal Tech für Kanzleien, Carmen Schön: Dr., LL.M. oder MBA – welcher Titel bringt mich weiter?, Norbert Schneider: Terminsgebühr bei Abschluss eines schriftlichen Vergleichs, Exklusiv-Umfrage: Wie rechnen Sie Ihre Reisekosten ab? Nehmen Sie jetzt an unserer Umfrage teil!, Volker Fritze: Wie kannst du eigentlich jemanden verteidigen, von dem du genau weißt, dass er schuldig ist?, Literaturtipps zum Download: Kurz, gut, gratis!, Gratis-Formular: Musterformular zum Erbvertrag Diese und weitere Themen finden Sie auf der Homepage des MkG-Infobriefs www.mkg-online.de. Dort ist auch Ihre Meinung gefragt! Zur Neuauflage der Reisekostentabelle für auswärtige Anwälte 2017 von Norbert Schneider (ET 15.12.2016) haben wir für Sie eine kurze Umfrage erstellt.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, alle reden vom und schreiben über das beA der BRAK. Wir in dieser MkG-Ausgabe ganz bewusst einmal nicht. Man kann Themen nämlich auch zerreden. Insbesondere dann, wenn sie unausgegoren sind und die Unwägbarkeiten größer als der Nutzen. Für Sie als jungen Juristen gibt es ja auch noch jede Menge andere Dinge zu erfahren, die im Zweifel auch besonders sind: außerordentlich interessant, außergewöhnlich nutzbringend oder auch ausgefallen, ausgesucht und originell. Stellen wir also diese MkG-Ausgabe unter unser ganz eigenes beA-Motto der „besonders effizienten Anwaltsinformationen“: Katrin Jäger und Ronja Tietje geben interessante Tipps, wie Sie in der neuen Position als Chef Ihre Mitarbeiter richtig motivieren können. Detlef Burhoff zeigt Ihnen auf anschauliche Weise, unter welche Voraussetzungen Sie einen Vorschuss aus der Staatskasse beanspruchen können. Erstberatungsgutscheine als Akquisemittel? Dr. Martin Riemer weiß, dass das nicht der einzige originelle Effekt dieser Werbemöglichkeit ist. Prof. Dr. Stefan Ernst verrät Ihnen alles Interessante, was Sie über das Widerrufsrecht beim Anwalt wissen müssen, und Norbert Schneider bespricht eine neue BGH-Entscheidung zur Streitwertfeststellung von Mietminderungen. In dieser Ausgabe konnten wir außerdem mit dem Regionalbeauftragten des LG-Bezirks Bonn des FORUM Junge Anwaltschaft, Rechtsanwalt Volker Fritze, darüber sprechen, worüber sich junge Juristen wirklich besondere Gedanken machen. Und in der nächsten Ausgabe gibt es dann vielleicht auch wieder etwas über das beA der BRAK. Wir bleiben gespannt! Einstweilen wünsche ich Ihnen eine nützliche Lektüre in dieser 5. MkG-Ausgabe.
Für junge Rechtsanwälte ist der Start in das Berufsleben alles andere als einfach. Nur allzu schnell merken Jahr für Jahr rund 4.000 Berufseinsteiger, dass es viel mehr braucht, als nur eine gute Ausbildung, um als Neuling zu bestehen. Die Sorgen und Ängste sind vielfältig: Wie finde ich Mandanten? Welche Haftungsrisiken gehe ich ein? Was brauche ich an Hardware? Was brauche ich an Software? Wie rechne ich optimal ab? Um hier den jungen Anwälten beim Start zu helfen, bildet der Deutsche Anwaltverlag einen Kreis aus hervorragenden Praktikern als Autoren und vorbildlichen Unternehmen als Partner. Was beide Seiten verbindet, ist der Wunsch, jungen Anwälten beim Beginn ihrer Karriere zu helfen. Die Autoren: mit Erfahrungen und Ratschlägen, mit Tipps und Tricks. Die Unternehmen: mit sehr guten Produkten und hervorragenden Dienstleistungen. Zu fairen Preisen und vielleicht auch einmal als besonders günstiges Einsteigerangebot. In sechs Ausgaben pro Jahr informieren Sie sich alle zwei Monate über typische und aktuelle Berufsthemen, wie z.B. zu Marketing, Haftung, Abrechnung oder Datenschutz.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, auch als Infobrief muss man sich Ziele setzen und Herausforderungen annehmen. Das Ziel des Infobriefs MkG ist es, dass Sie als junger Jurist aus jedem Artikel mindestens einen nützlichen und umsetzbaren Tipp für sich herauslesen können. Das ist unsere Herausforderung. Bitte stellen Sie uns auf die Probe und finden Sie heraus, ob Sie aus den heutigen 5 Beiträgen mindestens 5 gute Tipps mitnehmen. Fangen wir an mit Norbert Schneider: Der Gebührenpapst und 60er-Fan beklagt, dass trotz Anwaltsprogrammen immer noch Vergütungsprozesse scheitern, weil Anwälte keine ordnungsgemäße Rechnungen stellen. Wie Sie es richtig machen, lesen Sie auf Seite 2. Weiter geht’s mit Petra Geißinger. Die Fränkin warnt zu Recht vor Ausschlussfristen. Hier liegt die Tücke in der besonderen Sorgfalt und dem schnellen Handeln. In 5 Punkten erfahren Sie, wie Sie die Ansprüche Ihrer Mandanten in aller gebotenen Sorgfalt und Schnelle sichern. Mit Dr. Dominik Herzog wird es nicht langweilig. Im Gegenteil: Der Anwalt und Kabarettist hält Ihnen einen Vortrag darüber, wie man als junger Jurist einen guten Vortrag hält. Sein Versprechen: Wenn Sie mutig sind, werden es Ihnen Ihre Mandaten danken. Unbedingt lesen! Carmen Schön ist heute für Sie da, damit Ihre Karriere in Schwung kommt. Das „Wie“ verrät sie in nur 3 Punkten. Lesen Sie und starten Sie durch! Pionierarbeit als Internetkanzlei haben Quirmbach und Partner geleistet. Thomas Gfrörer berichtet von spannenden, digitalen Konzepten, die als Best-Practice-Muster auch Ihnen auf die Sprünge helfen können. Und zum guten Schluss bekommen Sie von Ihrem Anwaltverlag noch ein schönes Muster zur Geltendmachung von Mietforderungen geschenkt. Lesen und legen Sie los! Und seien Sie ordentlich, sorgfältig, schnell, nicht langweilig, mutig und digital.
jetzt hatten wir uns so darauf gefreut, Sie mit unserer ersten 2016er MkG-Ausgabe in Ihr erstes beA-Jahr begleiten zu dürfen und dann das: Die BRAK verschiebt den beA-Start auf unbestimmte Zeit. Tja; auf das Besondere muss man ja im Leben oftmals etwas länger warten. Und mal ehrlich: Große, neue IT-Projekte, die pünktlich kommen, die gibt es doch gar nicht, oder? Üben wir uns also in Geduld und erfreuen wir uns der kompetenten beA-Einschätzung von einer, die es wissen muss: Dr. Astrid Auer-Reinsdorff erinnert uns als GfA-Vorsitzende der davit-ARGE daran, dass beA den Großteil der anwaltlichen, elektronischen Kommunikation links liegen lässt: Nämlich die Kommunikation zu Mandanten und allen anderen Beteiligten. Nutzen Sie also Ihr schlechtes Datenschutz-Gewissen und die Zeit bis beA kommt, um Ihre Kanzlei datensicher zu machen. Die zwei weiteren großen Themen sind diesmal Abrechnung und Mandantengewinnung: Norbert Schneider informiert über die Unfallschadenregulierung für mehrere Geschädigte. Detlef Burhoff liefert zwei sehr schöne und nützliche Checklisten, um vom Mandanten einen Vorschuss zu erhalten. Von Lotte Thiel erfahren Sie, woher der Gegenstandswert für die Abrechnung im PKH/VKH-Verfahren kommt. Lars Hasselbach zeigt uns, wie Sie mit Google AdWords flexibel und effizient gute Mandate gewinnen. Und der Anwaltverlag liefert Ihnen ein Musteranschreiben für Ihre Mandanten zur Erläuterung Ihrer Gebührenrechnung. Neues im neuen Jahr entdeckt der aufmerksame Leser auf unserer Partner-Seite. RA-MICRO aus Berlin und der Anwalt-Suchservice aus Köln suchen Ihre Nähe und bieten Ihnen erstklassige Produkte und Dienstleitungen an, die Sie genau wie die der 7 weiteren, treuen MkG-Partner gerne prüfen und wertschätzen dürfen.
was halten Sie eigentlich von Stammtischparolen? Wir neuerdings sehr viel: Denn zur Vorbereitung auf diese MkG-Ausgabe ist unsere MkG-Redakteurin Linda Grewing auf einem Stammtischtreffen des FORUM Junge Anwaltschaft in Bonn mit jungen Anwälten ins Gespräch gekommen. Dabei zeigte sich: Der Infobrief MkG ist auf dem richtigen Kurs. Themen wie Abrechnung und Marketing sind nach wie vor sehr wichtige Bereiche, für die sich junge Anwälte interessieren, denn vor allem selbstständig tätige Anwälte wollen wissen: Wie akquiriere ich neue Mandanten? Wie rechne ich richtig ab? Aber auch Fragen zu Haftungsrisiken, Fachgebieten und Spezialisierungsmöglichkeiten wurden diskutiert – auch diese Aspekte wollen wir in Zukunft stärker in unserem Infobrief berücksichtigen. Und auch die Form unseres Infobriefs MkG passt – die kurzen und gut zu lesenden Artikel lassen sich gerade noch in die umfangreiche Lektüre, die in der anwaltlichen Praxis ohnehin schon anfällt, integrieren. Die Stammtische, die auf regionaler Ebene ausgerichtet werden, bieten für junge Juristen eine tolle Möglichkeit, um mit Kollegen in Kontakt zu treten und sich in lockerer Runde über Berufliches und auch Privates auszutauschen. In dieser MkG-Ausgabe erklärt Ihnen Petra Geißinger den Mindestlohn in der arbeitsrechtlichen Praxis. Detlef Burhoff zeigt in seinen Checklisten Teil II, wie man einen Vorschuss vom Auftraggeber verlangt. Pia Löffler packt die Mandantenakquise bei den Wurzeln und zeigt, wie man als Anwalt zu einer Kanzleiwebsite gelangt, und Dr. Giannina Terriuolo beschreibt, wie man Vergütungsvereinbarungen am wirksamsten gestaltet. Zusätzlich erhalten Sie ein Musteranschreiben vom Deutschen Anwaltverlag zum Zivilklageverfahren.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, Der Infobrief MkG startet nicht nur mit einer spannenden und vollgepackten neuen Ausgabe in den Juni, sondern launcht nun auch MkG online – der Infobrief präsentiert sich ab sofort online mit einem eigenen Internetauftritt. Und Sie sind aufgefordert zum Mitmachen! Senden Sie uns Ihr Foto und Ihr Statement, warum Sie MkG-Leser sind. In dieser PDF-Ausgabe haben unsere MkG-Autoren wieder viele nützliche Themen für Sie: Detlef Burhoff zeigt im dritten Teil seiner Reihe, was man als Vorschuss nach § 9 RVG verlangen kann. Katrin Jäger und Ronja Tietje erklären Ihnen, wie wichtig die Außendarstellung Ihrer Kanzlei ist. Marcus Hegelein berichtet aus seiner Erfahrung als Rechtsanwalt für Migrationsrecht. Finanzexperte Hans-Günther Gilgan hält Tipps für Sie bereit, wie Ihre Bank Sie als Rechtsanwalt unterstützen kann, und Michael Antonow empfiehlt Ihnen seine meistgenutzten Apps für Juristen. Auch interessant: MkG sprach mit Juristin und Fitness-YouTube-Star Anne Kissner. Und noch ein guter Tipp: Wolfang Wellner bewertet das neue Kompendium „Unfallmedizin für Juristen“, das Sie gratis hier bestellen können. Wie immer finden Sie auch nützliche Angebote unserer Infobrief-Partner maßgeschneidert für Ihre Bedürfnisse.
2. Auflage des Kanzleimarketing-Verzeichnis 2020: Das Standardwerk für erfolgreiches Marketing in der Rechts- und Steuerberatung Die Rechts- und Steuerberatungsbranche ist im Umbruch: Digitalisierung (Legal Tech/Tax Tech), Konkurrenzdruck und wachsende Mandantenansprüche. Wer noch eine erfolgreiche Kanzlei betreiben möchte, darf nicht nur auf sein Fachwissen setzen. Effektives Kanzleimarketing ist genauso wichtig. Das Kanzleimarketing-Verzeichnis 2020 bietet einen Überblick von Marketing-Anbietern und -Methoden – diesmal als stark erweiterte Neuauflage mit Fachübersetzern. Nicht jeder kann Kanzleimarketing Gängige Marketing-Agenturen haben meist kein Verständnis dafür, wie die Steuer- und Rechtsberatungsbranche „tickt“. Das Kanzleimarketing-Verzeichnis schafft hier Abhilfe. Es ist die erste umfassende Sammlung spezialisierter Anbieter. Die 2. Auflage wurde neben ausführlichen Aktualisierungen um Fachübersetzer ergänzt. Dabei sind die Anbieter nach den wichtigsten Bereichen des Kanzleimarketings gegliedert: • Kanzleistrategie/Training/Coaching • PR & Text • Webdesign, Medien, Corporate Design • Suchmaschinenmarketing – SEO & SEA • Digitaler Vertrieb/Portale • Mandanteninformationen • Werbemittel/Drucksachen • Allrounder Das Kanzleimarketing-Verzeichnis dient nicht nur als Nachschlagewerk. Autorin Pia Löffler führt in jeden Bereich ein und erklärt dabei die Bedeutung von Themen wie Suchmaschinen-marketing oder Pressearbeit. Dank ihrer Querschnittsexpertise als Rechtsanwältin und Marketingexpertin kennt sie sich mit der Materie bestens aus. Weiterführende Fachinformationen von SEO bis zu PR Wer sich im Detail über Kanzleimarketing informieren möchte, findet im Kanzleimarketing-Verzeichnis 2020 außerdem Literatur- und Artikelempfehlungen. Es ist somit ein kompaktes und kostenloses Standardwerk, das in alle Bereiche des Kanzleimarketings einführt und konkrete Tipps mit auf den Weg gibt.
In Zeiten des Fachkräftemangels wird die Suche nach guten Kanzleimitarbeitern immer schwieriger. Die neue Fachinfo-Broschüre „Modernes Recruiting in der Anwaltskanzlei“ ist ein kompakter Leitfaden, der alle Schritte eines Recruiting-Prozesses abdeckt – von der Stellenanzeige bis zur Einarbeitung. Die Fachinfo-Broschüre beantwortet Fragen wie: • Wie entwickle ich ein Stellenprofil, das die vorgesehenen Aufgaben ausfüllt? • Welche Schritte umfasst ein professioneller Bewerbungsprozess? • Wie arbeite ich neue Mitarbeiter*innen ein und integriere sie/ihn in die Kanzlei? • Wie gehe ich mit Personalengpässen um? • Mit welchen Methoden kann ich meine Mitarbeiter*innen motivieren? Der Leitfaden wird ergänzt durch praktische Checklisten, die helfen, den Überblick in aufwendigen Bewerbungsprozessen zu bewahren. Darüber hinaus geben die Autorinnen Ronja Tietje und Sina Töpfer einen Überblick, der Kanäle, über die sich gute Mitarbeiter*innen finden lassen, und erklären, wie gutes Personal langfristig gehalten werden kann. Die Fachinfo-Broschüre ist ein praktischer Begleiter, sowohl für junge als auch erfahrene Anwaltskanzleien. Über die Autorinnen Ronja Tietje ist Kanzleiberaterin bei Tietje & Schrader oHG Kanzlei-Consulting und Dozentin für Kanzleimanagement. Die geprüfte Rechtsfachwirtin und Notarfachwirtin ist Vorstandsmitglied des Dachverbandes der Berufsvereinigung (Reno-Bundesverband) und Vorsitzende der örtlichen Berufsvereinigung (Reno Bremen e.V.). Zudem ist sie ehrenamtlich in der Kammer Bremen Vorsitzende des Berufsbildungsausschusses und eines Prüfungsausschusses. Sina Töpfer ist Inhaberin des Unternehmens TÖPFER-KANZLEIMANAGEMENT. Der Kanzleialltag mit all seinen Facetten begleitet sie schon ihr gesamtes Berufsleben. Seit einigen Jahren ist sie hier im Bereich Recruiting tätig. Passgenauigkeit in der Besetzung einer Stelle zu realisieren, geht für sie mit dem Verständnis einher, dass sich die Suche nach etwaigen Persönlichkeiten verändert hat.
Während die Digitalisierung bereits fester Bestandteil anderer Branchen ist, steht Legal Tech, also die Technisierung der juristischen Arbeit, noch sehr am Anfang seiner Entwicklung. Doch längst zählt Legal Tech nicht mehr zur Kategorie „Nice-to-have“, sondern zur Kategorie „Must-have“. Denn nur mit modernen Technologien lässt sich die Rechtsanwaltskanzlei zukunfts- und konkurrenzfähig gestalten. Dem Anwalt steht heutzutage eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Verfügung, die eigenen Kanzleiprozesse zu optimieren oder effektive Mandantenakquise zu betreiben. Um hier einen strukturierten Überblick zu verschaffen, listet das Fachinfo-Verzeichnis über 100 gängige Legal Tech-Lösungen auf. Diese reichen von Tools zur Dokumentenerstellung und Dokumentenanalyse über Recruiting-Möglichkeiten bis hin zu Anwaltsmarktplätzen und Legal Chatbots.
Die neueste Entscheidung vom 04.12.2018 des VIII. Senat des BGH hat bestätigt: Die Reisekosten eines nicht im Bezirk des Gerichts niedergelassenen Anwalts, dessen Hinzuziehung nicht notwendig war, sind bis zur höchstmöglichen Entfernung innerhalb des Gerichtsbezirks zu erstatten. Nachfolgeausgabe der Reisekostentabelle 2018 mit neuen Inhalten und modernem Layout Um die Reiskostenabrechnung auswärtiger Anwälte so effizient wie möglich zu gestalten und sowohl Anwälten als auch ihren Mitarbeitern die aufwendige Recherche zu ersparen, listet die Fachinfo-Tabelle Gerichtsbezirke 2019 den jeweils am weitesten entfernten Ort aller Gerichtsbezirke sowie die daraus resultierenden Fahrtkosten auf. Zusätzlich werden die Kontaktdaten aller Gerichte aufgeführt. Aktuelle Rechtslage und Abrechnungsbeispiele enthalten Abrechnungs- und Gebührenexperte Norbert Schneider erläutert die aktuelle Rechtslage – auch im Falle der Prozess- oder Verfahrenskostenhilfe – und stellt Musterformulierungen und Erläuterungen zur Verfügung. So können auswärtige Anwälte ihre Kostenerstattungsansprüche in maximaler Höhe geltend machen.
Auch Rechtsanwalts- oder Steuerberaterkanzleien kommen heutzutage ohne Marketing nicht aus. Doch wer Rechts- bzw. Steuerberatung passend und erfolgreich vermarkten will, muss wissen, wie die Branche „tickt“. Gängigen Marketingagenturen fehlt dieses Wissen meist. Hier knüpft das Kanzleimarketing-Verzeichnis 2019 an – die erste Kanzleimarketing-Anbieterübersicht in dieser umfassenden Form. Ob Texter, SEO oder PR: Anbieter für die wichtigsten Marketing-Bereiche Die nach den wichtigsten Marketing-Kategorien geordnete Branchenübersicht beantwortet Fragen wie: Wer kann meine Kanzleihomepage in Sachen SEO fit machen? Wo finde ich Beratung für die Entwicklung meiner Kanzleistrategie? Welche Texter kennen sich mit Rechts- bzw. Steuerberatung aus? Einführungen, Übersicht und Literaturempfehlungen Erstellt wurde das Verzeichnis von RAin Pia Löffler. Dank ihrer Querschnittsexpertise als Rechtsanwältin und Marketingexpertin kennt sie die wichtigsten Anbieter. Mit kompakten Erklärungen weist die Autorin zusätzlich auf das Wesentliche des jeweiligen Bereichs hin. In einer tabellarischen Übersicht lässt sich außerdem schnell nachschlagen, welche Anbieter in welchem Marketingbereich tätig sind. Kategorien des Kanzleimarketing-Verzeichnis 2019: • Kanzleistrategie/Training/Coaching • PR & Text • Webdesign, Medien, Corporate Design • Suchmaschinenmarketing – SEO & SEA • Digitaler Vertrieb/Portale • Mandanteninformationen • Werbemittel/Drucksachen • Allrounder
Legal Tech ist mittlerweile auch in der deutschen Rechtsdienstleistungsbranche ein „großes Wort“. Die meisten Anwälte können sich zwar etwas darunter vorstellen, damit etwas anfangen, jedoch die wenigsten. Die Fachinfo-Broschüre „Legal Tech für Einsteiger“ schafft hier Abhilfe: Sie erklärt, wie Anwaltskanzleien Legal Tech für sich gewinnbringend und konkret nutzen. Wo und wie fange ich mit der Einführung eines Digitalisierungskonzepts an? Welche Rolle sollten meine MitarbeiterInnen dabei spielen? Diese und weitere Fragen beantworten die Fachautoren Ilona Cosack und Tobias Reinhardt in der Fachinfo-Broschüre „Legal Tech für Einsteiger“. Sie bieten Anwaltskanzleien eine kompakte Einführung in die Digitalisierung – von der Entwicklung einer eigenen Legal Tech-Strategie bis hin zum Aufbau moderner Kanzleiprozesse bieten sie hilfreiche Einsteiger-Tipps anhand bereits funktionierender Beispiele. Themen der Fachinfo-Broschüre: 1. Legal Tech: nur ein Hype oder was ist das genau? 2. Was hat Legal Tech mit meiner Arbeit zu tun? 3. Legal Tech als Hilfe im Kanzleialltag: Tools und Software 4. Wie entwickle ich mein eigenes Legal Tech-Konzept? 5. Legal Tech als Geschäftsmodell, Vertriebskanal oder Wettbewerbsvorteil 6. Best-Practice-Beispiele ISBN: 978-3-96225-024-9 Zu den Autoren: Ilona Cosack ist Inhaberin der ABC AnwaltsBeratung Cosack Fachberatung für Rechtsanwälte und Notare. Sie berät und begleitet seit 1998 Anwaltskanzleien als Expertin mit dem Schwerpunkt Anwältin und Anwalt als Unternehmer. Sie ist Autorin des Praxishandbuches Anwaltsmarketing. Mitte 2019 erscheint im Deutschen Anwaltverlag ihr neues Buch: „Digitalisierung erfolgreich umsetzen – ein Leitfaden für Anwaltskanzleien“. RA Tobias Reinhardt ist Fachanwalt für Allgemeines Zivil-, Gesellschafts-, Handels- und Reiserecht sowie Geschäftsführer des Legal Tech-Unternehmens JURANDO GmbH. Der Jurist besitzt jahrelange Erfahrung als Unternehmer und beschäftigt sich schon seit dem Siegeszug des Internets mit digitalen Geschäftsmodellen.
Am 25. Mai 2018 wird die neue EU-DSGVO wirksam. Mit dieser Verordnung wird der Datenschutz innerhalb der EU vereinheitlicht und der Schutz persönlicher Daten verstärkt. Für Anwaltskanzleien spielen die erweiterten Betroffenenrechte, Pflichten und Bußgeldvorschriften eine besondere Rolle. Schließlich ist die Verarbeitung personenbezogener bzw. personenbeziehbarer Daten für die tägliche Arbeit essentiell. Daher sollten Anwälte die letzten Tage vor Inkrafttreten der DSGVO nutzen, um sich über nötige Maßnahmen zu informieren und ihre Prozesse zu überarbeiten. In dieser 20-seitigen Fachinfo-Broschüre erläutern Dr. Astrid Auer-Reinsdorff und Kjell Vogelsang kurz und praxisbezogen, was zu tun ist. Themen der Fachinfo-Broschüre 1. Wird ein Datenschutzbeauftragter benötigt? Was ist die Datenschutzfolgenabschätzung? 2. Die korrekte Datenschutzerklärung auf der Kanzleiwebsite 3. Die Erstellung einer Datenschutzverpflichtung für Mitarbeiter 4. Die Verpflichtung externe Dienstleister/Auftragsverarbeiter 5. Datenschutz durch Verschlüsselung prüfen und anbieten Bestellnummer: 978-3-96225-014-0 Zu den Autoren: Rechtsanwältin Dr. Astrid Auer-Reinsdorff ist GfA-Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft IT-Recht im DAV und seit mehr als 20 Jahren als Rechtsanwältin mit Schwerpunkt der gestaltenden Beratung tätig. Kjell Vogelsang ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für IT-Recht. Er ist Gründer und Partner von Vogelsang Rechtsanwälte Partnerschaft, einer kleinen, hoch spezialisierten Kanzlei in Köln, die Mandanten bundesweit in allen rechtlichen Fragen der IT berät und vertritt.
Pflichten, die jeder Steuerberater kennen muss Am 25. Mai 2018 tritt die neue EU-DSGVO in Kraft. Die eBroschüre zeigt auf nur 16 Seiten kurz und verständlich wie Steuerkanzleien das neue Gesetz zum Datenschutz rechtskonform umsetzen können. Mit der neuen EU-DSGVO wird erstmals eine europaweit einheitliche Rechtsgrundlage geschaffen, um personenbezogene Daten besser zu schützen. Viele Steuerkanzleien sind darauf bisher nur unzureichend vorbereitet. Bis das Gesetz in Kraft tritt, sollten Kanzleien die Zeit nutzen, um sich über nötige Maßnahmen, wie die Beschäftigung eines Datenschutzbeauftragten und der Überarbeitung der Datenschutzerklärung, zu informieren. Darüber hinaus müssen auch neue datenschutzrechtliche Prozesse etabliert werden. Mit der nwb-Broschüre zur DSGVO erfahren Steuerberater, welche konkreten Schritte sie jetzt einleiten sollten (inkl. Checkliste und Beispielgrafik). Aus dem Inhalt: • Kosten der Umstellung vs. Risiken • Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten erstellen • Auftragsverarbeiter überprüfen • Datenschutzbeauftragten benennen? • Datenschutzerklärung der Kanzlei-Website • Informationspflichten • Checkliste
Was Rechtsanwälte wissen sollten, um in Zukunft mehr neue Mandanten über das Internet zu gewinnen. Für den Erfolg einer Anwaltskanzlei wird die Online-Präsenz immer wichtiger: Mandanten, die einen Anwalt suchen, tun dies heute in den meisten Fällen mit Suchmaschinen im Internet. Will man neue Mandanten gewinnen, führt kein Weg an einem guten Ranking in Google vorbei – aber auch die Kanzlei-Website muss ansprechend gestaltet sein und sich an den Bedürfnissen bestehender und neuer Mandanten orientieren. Aber wie kann eine Anwaltskanzlei ganz konkret Monat für Monat neue Anfragen über das Internet erhalten? Die Fach-Info-Broschüre „30 Tage – 30 Mandatsanfragen“ hilft Anwaltskanzleien neue Kanäle zur Mandantenakquise zu erschließen und erläutert detailliert und praxisnah, was für den Erfolg im Internet zu tun ist. Sie erfahren, welche Schritte nötig sind, um sich von anderen Kanzlei-Homepages abzuheben und potentielle Mandanten zu überzeugen, dass genau Sie der richtige Anwalt und die richtige Kanzlei für ihr Anliegen sind. Aus dem Inhalt: • Sich auf der Website klar positionieren • Die Kanzlei-Homepage richtig aufbauen • Aktiv etwas für den Erfolg im Internet tun • Was macht mich besser als andere? • Nicht zu schnell zu viel wollen
Was Rechtsanwälte über Suchmaschinenoptimierung wissen sollten und wie sie Anwaltssuchdienste für sich nutzen! Will man neue Mandanten über das Internet gewinnen, ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO) der Kanzleiwebsite wichtig. Mithilfe von SEO werden Sie von Google weit oben gelistet und von Mandanten gefunden. Mit Anwaltssuchdiensten haben Anwaltskanzleien zusätzlich die Möglichkeit, auf sich und die eigene Arbeit aufmerksam zu machen und die „Sichtbarkeit“ der eigenen Kanzleiwebsite zu verbessern. Die eBroschüre „Suchmaschinenoptimierung für Rechtsanwälte“ gibt Anwaltskanzleien einen neutralen Einblick in die Kniffe der Suchmaschinenoptimierung. Sie erfahren, was SEO ist, wem es nützt, was es zu beachten gilt und wie Sie neue Mandanten gewinnen.
Anfang 2017 hat der Bundesgerichtshof (BGH) die Haftungsrisiken für Steuerberater insolvenzbedrohter Unternehmen massiv verschärft (BGH-Urteil vom 26.01.2017 – IX ZR 285/14, Beck RS 2017, 101939). In einer Unternehmenskrise hat der Steuerberater eine Schlüsselrolle: Meist ist er derjenige, der Krisenanzeichen zuerst erkennt bevor das Unternehmen sie überhaupt erahnt. Schließlich kennt der Steuerberater die Finanzsituation des Unternehmens oft besser als das Unternehmen selbst. Bringt er seine Kenntnisse und Erfahrungen konstruktiv in den Sanierungsprozess ein, wird er zu einem wichtigen Mitglied im Krisen-Team. Genau bei dieser Aufgabe unterstützt dieser Leitfaden Steuerberater. In der eBroschüre erörtern renommierte Experten die wichtigsten Aufgaben und Aspekte einer Unternehmenssanierung und erklären konkret, wie der Steuerberater den Prozess aktiv mitgestaltet.
Ob es um die Beurteilung einer juristischen Fragestellung oder um die Suche nach einer Rechtslage für einen Mandanten geht – die juristische Datenbank ist für die tägliche Anwaltspraxis ein essentielles Recherchemittel. Ihre Qualität prägt somit die Effizienz und das Know-how des Anwalts entscheidend mit. Doch was macht eine gute Datenbank aus? Welcher Anbieter ist auf welches Rechtsgebiet spezialisiert und welche Kosten kommen bei der Anschaffung auf die Kanzlei zu? Dies verrät Datenbank-Experte Christian Rekop in der eBroschüre „Die Wahl der passenden juristischen Datenbank“. Schritt für Schritt führt er verständlich durch wesentliche Funktionen und Eigenschaften. Dabei beschreibt er sowohl die Literatur als auch den Umfang der unterschiedlichen Produkte. Leser bekommen mit der eBroschüre eine kompakte und dennoch fundierte Entscheidungshilfe für die Auswahl der passenden Datenbank. Aus dem Inhalt -Wie umfangreich sollte die Suchmaschinentechnik einer Datenbank sein? - Was sind die Vor- und Nachteile der digitalen Recherche? - Marktübersicht: tabellarische Übersicht mit Inhalten und Kosten relevanter Produkte
Bei der Wahl der Krankenversicherung müssen sich Steuerberater mit einer Fülle an Fragen auseinandersetzen: Worauf sollten Angestellte, worauf Selbstständige achten? Wann macht die private Krankenversicherung Sinn? Wann sollte man lieber auf gesetzliche Anbieter zurückgreifen? Diese Fragen beantwortet Bettina Schmidt in der eBroschüre „Die Wahl der richtigen Krankenversicherung für Steuerberater“.
Im Handbuch "Der Beruf des Steuerberaters" führt Rechtsanwalt Hans-Günther Gilgan alle wichtigen Aspekte des Berufstands des Steuerberaters auf knapp 40 Seiten auf. Klar strukturiert erhält der Leser umfangreiche Informationen etwa über die Verfassung und Organisation des Berufs, seine Aufgaben und Berufspflichten, die Ausbildungsinhalte, Berufsausübungsformen, die Organisation der Steuerberaterkanzlei, Berufsrisiken und Weiteres. Zuletzt bietet das Handbuch eine umfangreiche Sammlung an Statistiken über den Beruf des Steuerberaters.
Es geht immer ums Geld: In den Schlagzeilen häufen sich Berichte über Cyberattacken auf Unternehmen – auch vor Rechtsanwaltskanzleien und Ihren Mandanten machen Cyberkriminelle keinen Halt. Wie sich Rechtsanwälte, die täglich mit sensiblen Daten arbeiten, vor Cyberkriminalität schützen können, zeigen die Datenschutzexperten Dr. Thomas H. Lenhard und Dr. Robert Kazemi in der neuen eBroschüre „Cyberkriminalität und Cyberschutz für Rechtsanwälte und Mandanten“. Auf 13 Seiten wird kompakt dargestellt, was Cyberkriminalität bedeutet, wie Kriminelle im Internet auftreten, welche Maßnahmen ergriffen werden können und wie sich Rechtsanwälte und Ihre Mandanten vor potentiellen Angriffen optimal schützen können. Aus dem Inhalt: - Was umfasst der Begriff der Cyberkriminalität? - Die Telefonanlage als unterschätzte Gefahr - Professionelle Auftritte von Cyberkriminellen - Was sind Crypto-Viren und Social Engineering? - Die Nutzung fremder WLAN-Zugänge - Wie beugt man Cyberattacken richtig vor? - Welches Restrisiko bleibt?
Kanzleimarketing kompakt Wie Sie Mandaten finden und binden Aktuelle Marketing-Themen für Rechtsanwälte – verständlich und kompakt zusammengefasst von Kanzleimarketing-Experten Jeder Rechtsanwalt wünscht sich passende Mandate, zufriedene Kunden und engagierte Mitarbeiter – kurzum: eine erfolgreiche Kanzlei. Wichtige Instrumente hierfür sind effektive Marketing-Strategien. Die kostenlose eBroschüre „Kanzleimarketing kompakt“ bündelt auf 20 Seiten die wichtigsten Themen zum Kanzleimarketing: Die 12 Autoren sind Experten in Sachen Marketing und sind sich auf Lösungen für Rechtsanwälte spezialisiert. Neben praktischen Tipps und Tricks stellen sie sich und ihre Firma auch selbst als kompetente Partner für Kanzleimarketing vor. Aus dem Inhalt: - Kanzleistrategien für Ein- und Umsteiger - Markenbotschaften durch Kanzleistärken definieren - Kanzlei-Identität als einheitliches Gesamtkonzept - Auffindbar im Internet: AdWords, Kanzleiprofile, Local Listing & Co. - Richtige Texte für die Mandantenakquise - Die Bedeutung von Bildern und Grafiken bei der Mandantenakquise - Standesgerechte Werbemittel richtig einsetzen - Marketing zur Imagesteigerung und Personalgewinnung - Kanzleiseiten nutzbar machen für mobile Endgeräte - Massenthemen im Rechtsanwalts-Marketing bedienen
Wie Steuerberatungskanzleien Honorare sichern und liquide bleiben Leitfaden Verrechnungsstellen: Rechtliches, Arten, Ablauf, Kosten Von Hans-Günther Gilgan Kaum ein Steuerberater ist nicht von teilweisen oder totalen Forderungsausfällen betroffen. Mehrmonatige Außenstände sind keine Seltenheit. Häufig kämpfen dann die Steuerberatungskanzleien selbst mit Liquiditätsproblemen. Damit dies nicht so weit kommt, sollten Steuerberater frühzeitig ein effektives Forderungsmanagement entwickeln. Eine Möglichkeit, die seit 2008 auch Steuerberatern zugänglich ist, ist die Beauftragung einer Verrechnungsstelle. Viele Steuerberater scheuen dieses Forderungsmanagement durch Factoring aufgrund von Vorurteilen und fehlenden Kenntnissen in der Praxis. Die kostenlose eBroschüre aus dem NWB-Verlag durchleuchtet auf 20 Seiten knapp und verständlich alle Aspekte des Themas und zeigt auf, wie Factoring für Steuerberater funktionieren kann. So erhalten Sie eine umfangreiche Informationsgrundlage zum Factoring für Steuerberater. Aus dem Inhalt: - Gründe für Forderungsausfälle - Finanzierungsmöglichkeiten für Steuerberater - Rechtliche Aspekte des Factorings - Funktionen des Factorings (Finanzierungs-, Dienstleistungs- und Versicherungsfunktion) - Arten des Factorings - Übersicht, Kosten und Voraussetzungen - Praktischer Ablauf - Vor- und Nachteile des Factorings - Erfahrungen von Steuerberatern - Weiterführende Literatur
Kaum ein Rechtsanwalt ist nicht von teilweisen oder totalen Forderungsausfällen betroffen. Mehrmonatige Außenstände sind keine Seltenheit. Häufig kämpfen dann die Rechtsanwaltskanzleien selbst mit Liquiditätsproblemen. Damit dies nicht so weit kommt, sollten Rechtsanwälte frühzeitig ein effektives Forderungsmanagement entwickeln. Eine Möglichkeit, die seit 2008 auch Rechtsanwälten zugänglich ist, ist die Beauftragung einer Verrechnungsstelle. Viele Rechtsanwälte scheuen dieses Forderungsmanagement durch Factoring aufgrund von Vorurteilen und fehlenden Kenntnissen in der Praxis. Die kostenlose eBroschüre aus dem Deutschen Anwaltverlag durchleuchtet auf 20 Seiten knapp und verständlich alle Aspekte des Themas und zeigt auf, wie Factoring für Rechtsanwälte funktionieren kann. So erhalten Sie eine umfangreiche Informationsgrundlage zum Factoring für Rechtsanwälte. Aus dem Inhalt: - Gründe für Forderungsausfälle - Finanzierungsmöglichkeiten für Rechtsanwälte - Rechtliche Aspekte des Factorings - Funktionen des Factorings (Finanzierungs-, Dienstleistungs- und Versicherungsfunktion) - Arten des Factorings - Übersicht, Kosten und Voraussetzungen - Praktischer Ablauf - Vor- und Nachteile des Factorings - Erfahrungen aus der Praxis - Weiterführende Literatur
Die Frage nach der Wahl einer Krankenversicherung stellt sich nicht nur angestellten Rechtsanwälten, sondern im besonderen Maße Berufsanfängern und selbständigen Anwälten. Auf Auf 7 Seiten zeigt Rechtsanwältin Bettina Schmidt in der eBroschüre „Die Wahl der richtigen Krankenversicherung für Rechtsanwälte“ kurz und verständlich die wichtigsten Unterschiede sowie Vor- und Nachteile des Leistungsspektrums gesetzlicher und privater Krankenversicherungen auf. Mit prägnanten Beispielen und wertvollen Praxistipps wird diese Wahlmöglichkeit aus dem Blickwinkel der Rechtsanwälte durchleuchtet.
Eine ganz einfache Möglichkeit, neue Mandanten zu gewinnen, besteht in der Nutzung von professionellen Anwalt-Suchdiensten. Gegenüber diesen Diensten haben jedoch viele Anwälte Hemmungen oder Vorurteile. Andere Kanzleien, die einen Suchdienst bereits nutzen, holen nicht das Optimale aus dem eigenen Internet-Profil heraus. Die eBroschüre „Anwaltssuche im Internet“ gibt Ihnen einen neutralen Einblick in die Funktionsweise dieser Dienste. Sie erhalten Antworten auf die Fragen: Wie funktioniert das? Was kostete das? Was bringt mir das? Was muss ich machen, damit neue Mandanten zu mir finden? Aus dem Inhalt: Was sind Anwaltssuchdienste? Welche Suchdienste gibt es? Was zeichnet einen guten Suchdienst aus? Was ist der Mehrwert eines Suchdienstprofils neben der eigenen Website? Das Profil richtig einsetzen! Wie holt man das Maximum aus einem Profil heraus? Fünf Tipps Marktübersicht
Man sollte es nicht annehmen, aber es passiert. Ob wissentlich oder unwissentlich entsorgen Rechtsanwaltskanzleien Akten im Altpapier oder Daten auf dem Sperrmüll. So geschehen Anfang April 2015, als ein Passant in einem Altpapiercontainer in Bonn vertrauliche Anwaltsunterlagen fand. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ein Anwaltsehepaar wegen Datenschutzverstößen. Es droht ein hohe Geldbuße und bis zu einem Jahr Gefängnis. Dass ein solcher Verstoß die Ausnahme ist, ist zu hoffen. Keine Ausnahme sind dagegen unbewusste Verstöße, die in vielen Kanzleien an der Tagesordnung sind. Unsicherheit herrscht zum Beispiel bei diesen Fragen: Welche Sicherheitsstufe braucht mein Aktenvernichter? Welche Akten muss ich wie lange aufbewahren? Wie lösche ich elektronische Altdaten rechtssicher? Was muss ich bei der Auswahl und Beauftragung von Drittfirmen beachten? Diese und weitere wichtige Fragen beantwortet der Datenschutzexperte Rechtsanwalt Dr. Robert Kazemi in der neuen eBroschüre „Daten und Aktenvernichtung in der Anwaltskanzlei“. Der Autor vermittelt auf nur 5 Seiten kurz und verständlich, wie Kanzleien rechtssicher mit alten Akten und Daten umgehen. 7 Grundregeln zum Umgang mit Alt-Daten und -Akten geben zudem Sicherheit auf einen Blick.
Die Zeiten, in denen sich Steuerberater über die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen keine Sorgen zu machen brauchten, sind vorbei. Bereits seit 2013 führt z.B. das Bayerische Landesamt für Datenschutz stichprobenartige Kontrollen auch bei Steuerberatern durch – und das auch ohne konkreten Anlass. Nicht alle Steuerberater sind hierauf bereits eingestellt. Das Datenschutzrecht spielt in der Beratungspraxis eine oft eher untergeordnete Rolle. Um Steuerberater über die Fakten zum Datenschutz leicht verständlich zu informieren, ist im NWB Verlag eine PDF-Broschüre erschienen. Die Broschüre gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen wie zum Beispiel: Welche Sicherheitsstufe braucht mein Aktenvernichter? Welche Akten muss ich wie lange aufbewahren? Wie lösche ich elektronische Altdaten rechtssicher? Was muss ich bei der Auswahl und Beauftragung von Drittfirmen beachten? 9 Grundregeln zum Umgang mit Alt-Daten und -Akten geben zudem Sicherheit auf einen Blick.
Geschredderte Patientenakten als Konfetti im Karneval? Diese kaum vorstellbare Narrenei wurde im thüringischen Karneval Realität und damit zu einem ausgewachsenen Datenskandal. Die Papierstreifen waren so grob zerkleinert worden, dass die personenbezogenen Daten darauf wieder rekonstruiert werden konnten. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Den Verursachern drohen hohe Geldbuße und Haftstrafe bis zu einem Jahr. Wann entspricht die Entsorgung alter Patientenakten in Krankenhäusern und Arztpraxen den gesetzlichen Vorgaben? In der kostenlosen eBroschüre „Daten- und Aktenvernichtung in Krankenhäusern und Arztpraxen“ erfahren Ärzte und Mitarbeiter wie sie rechtssicher mit Alt-Daten und -Akten umgehen und wie sie Patientendaten richtig schützen. Rechtsanwalt und Datenschutzexperte Dr. Robert Kazemi beantwortet die wichtigsten Fragen zu vorschriftsgemäßen Daten- und Aktenvernichtung in Krankenhäusern und Arztpraxen: - Welche Sicherheitsstandards sind einzuhalten? - Rechtliche Konsequenzen bei Verstößen des Datenschutzgesetzes - Welche Risiken bestehen? - Wie sollte Datenschutz im Praxis-Alltag aussehen? In dieser eBroschüre des Deutschen Ärzte-Verlags stellt Dr. Robert Kazemi fundierte und leicht verständliche Regeln zum Umgang mit von Patientendaten auf. Mit diesen Regeln sind Ärzte auf der sicheren Seite.
Datenschutz ist im Berufsalltag ein immer wichtiger werdendes Thema – das auch vor der täglichen Arbeit in der Zahnarztpraxis keinen Halt macht. Die Datenschutzexperten Dr. Thomas Lenhard und Dr. Robert Kazemi zeigen, wie schon kleine Änderungen im Praxisalltag großen Einfluss auf den Schutz der Patientendaten haben können. In dieser Broschüre werden den Zahnärzten und Ihren Mitarbeitern 28 nützliche und kompakte Regeln zum Datenschutz in Zahnarztpraxen an die Hand gegeben, damit sie ihre Patientendaten richtig schützen können. Datenschutz betrifft viele Aspekte in der Zahnarztpraxis: - Die Verantwortung des Zahnarztes und seinen Mitarbeitern - Schutz der Patientendaten am Telefon und im täglichen Umgang mit dem Computer - Cloud-Computing, Internetzugriff und Betriebssysteme - Ordnungsgemäße Vernichtung von Papierdokumenten - Datenschutzbeauftrage in Zahnarztpraxen Mit diesem Wissen schützen Zahnärzte ihre Patientendaten richtig!
Suchdienste, Beratungsplattformen und Rechtsportale - wie sie funktionieren, was sie bringen Eine sehr gute Möglichkeit, neue Mandanten zu gewinnen, besteht in der Nutzung von professionellen Anwalt-Suchdiensten und den immer prominenter werdenden Rechtsberatungsplattformen bzw. Rechtsportalen. Gegenüber diesen Diensten haben jedoch viele Anwälte Hemmungen oder Vorurteile. Andere Kanzleien, die einen Suchdienst bereits nutzen, holen nicht das optimale aus dem eigenen Internet-Profil heraus. Die eBroschüre neue „Anwaltssuche und Rechtsberatung im Internet“ gibt Ihnen einen neutralen Einblick in die Funktionsweise dieser Dienste. Sie erhalten Antworten auf die Fragen: Wie funktioniert das? Was kostete das? Was bringt mir das? Was muss ich machen, damit neue Mandanten zu mir finden? Aus dem Inhalt: Welche klassischen Anwaltssuchdienste gibt es? Wie funktionieren Beratungsplattformen und Rechtsportale? Was zeichnet einen guten Dienst aus? Was ist der Mehrwert eines Suchdienstprofils neben der eigenen Website? Das Profil richtig einsetzen! Wie holt man das Maximum aus einem Profil heraus? Fünf Tipps Marktübersicht Unser Verlagspartner: DASD
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